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Software-Roboter und KI-Musik: Diese Startups erwarten dich in der neuen DHDL-Staffel

In der neuen Staffel Die Höhle der Löwen sind mehrere Tech-Startups mit dabei. Wir stellen euch drei von ihnen schon vor der Ausstrahlung vor.

1 Min.
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Das Hamburger Startup Futurised pitcht seine Idee in der ersten Folge der neuen Staffel. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)

Direkt beim Staffelauftakt der 14. Runde von Die Höhle der Löwen hat es ein Tech-Startup in die Folge geschafft: Futurised aus Hamburg, 2021 gegründet. Die beiden Gründer Max Schlensag und Eric Böger, ausgebildete Fachinformatiker, wollen mithilfe einer Software-Lösung, die sie selbst „Software-Roboter“ nennen, monotone Arbeitsprozesse automatisieren. „Unsere KI-basierte Dokumentenauslesung ist selbständig in der Lage, Dokumente wie PDF-Dateien oder Bilder automatisch zu verstehen und zu verarbeiten“, so Böger.

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Die Roboter sollen laut ihm 100 Mal so schnell arbeiten wie ein Mensch. Zudem soll das Produkt der jungen Gründer, beide sind 20 Jahre alt, mit fast jeder Software kompatibel sein. Für eine Beteiligung an ihrem Startup fordern sie in der ersten Folge 250.000 Euro für 15 Prozent.

Erster Pitch für Hamburger Startup

Für Böger und Schlensag wird es der erste Pitch sein – in der Jury haben sie schon ihren Favoriten: Sie sehen Carsten Maschmeyer als den idealen Investor. „Mit seiner Expertise für unsere Zielgruppen im Banken- und Versicherungswesen und seiner Persönlichkeit würde das sehr gut passen“, so Schlensag.

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Schließlich hat das Startup schon Banken als Kunden, wie ein NDR-Bericht aus dem November 2022 zeigt. Begonnen, die Software zu entwickeln, haben die beiden mit 18 Jahren. Mir ihr sollen etwa Kreditkartenanträge schneller bearbeitet werden.

Plattform für berufstätige Mütter und Apps, um Musik zu Noten zu machen

Auch andere Startups in dieser Staffel sind im Tech-Bereich unterwegs. In einer späteren Folge ist Freemom dabei. Das Startup hat seine Zielgruppe auf berufstätige und selbstständige Mütter gelegt. Es will ihnen einen Plattform bieten, um Aufträge zu finden.

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Außerdem wird das Startup Klangio zu sehen sein. Seine verschiedenen Apps ermöglichen die Übertragung von Musik in Noten – sprich: Sie machen Akustisches lesbar. Dafür hat das Unternehmen etwa eine Variante für Klavier-Töne und eine für Gitarren.

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