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Solid State Disk vs Festplatte: Altes MacBook Pro mit SSD upgraden oder neues Mac Book Pro kaufen?

Es gibt Momente, da ertappt man sich, wie man wieder mal darüber nachdenkt, ob SAT1 nicht doch zu Apple gehört und die sich in Wirklichkeit verbündet haben, um unterschwellige Botschaften zum Kauf von Apple-Produkten im TV auszustrahlen. Einer dieser Momente ist bei mir, wenn das Arbeitsgerät MacBook Pro mal wieder laut mit dem Lüfter umherwirbelt, sich auf 50 Grad erhitzt und anstatt einfach einen neuen Tab im Firefox zu öffnen minutenlang das „Wheel of fortune“ zeigt. Zur Erklärung für Windows-User: Das ist das, was ihr als „Eieruhr“ oder seit Windows Vista als „innere Dauerraddrehung“ kennt und eine deutliche Ähnlichkeit mit dem alten SAT1-Logo aufweist.

Von Martin Brüggemann
4 Min. Lesezeit
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Manche Leute munkeln schon, dass Apple angeblich einen „Kauf-dir-ein-Neues-Algorithmus“ eingebaut hat, der die Häufigkeit von Lüfter-Anspringen und Zeigen von „Wheel-Of-Fortunes“ in Abhängigkeit des Alters des Mac Books automatisch regelt und somit ein Kaufverlangen auslöst.

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hardwrk SSD HDD Adapterkit

Aber zurück zu meinem Arbeitsalltag. Der war irgendwann hardwareseitig nicht mehr praxisnah zu stemmen, da die alte MacBook Pro-Kiste bei den meisten von mir gewünschten Aktionen nicht adäquat reagierte. Eine Entscheidung musste her:

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Entweder wird mein inzwischen in die Jahre gekommenes MacBook Pro (2,2 GHz Core2 Duo, 250GB HDD, 3GB RAM, Modell 2007) durch ein aktuelles Mac Book Pro ersetzt oder ich upgrade das alte Mac Book Pro mit einer dieser neumodischen Solid State Disks, die angeblich zu übergalaktischen Performance-Sprüngen führen sollen.

Metallblock für 400 EUR. Die Intel X25-M Solid State Disk

Metallblock für 400 EUR. Die Intel X25-M Solid State Disk

Status Quo Solid State Disk

Nach der anfänglichen Euphorie für diese tolle SSD-Idee kam es zu einem deutlichen Motivationseinbruch nachdem ich die verfügbaren Größen, Lieferzeiten und Preise von SSDs in den Online-Shops meines Vertrauens gesehen hatte. SSDs sind schnell. Das ist schön. SSDs sind aber auch kleiner und teurer als gängige Festplatten und zudem zur Zeit auch in den seltensten Fällen gut lieferbar.

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Zu den TOP-Herstellern gehören Samsung, Intel und viele kleine Anbieter mit aberwitzigen Kickbox-Film-Namen, die man noch nie gehört hat.

Eine 250GB große SSD-Festplatte (damit hätte ich meine alte 250GB HDD einfach ersetzen können) ist zur Zeit selbst von den großen Markenhersteller wie zum Beispiel Intel nicht wirklich gut zu bekommen. Das Maximum bei einigermaßen verfügbaren SSDs liegt aktuell bei 160GB. Das nächstgrößere Modell (320GB) wurde groß angekündigt, ist anscheinend für Endkunden aber (noch) nicht lieferbar und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erst Ende des Jahres einigermaßen verfügbar sein. Ich schätze der Straßenpreis wird am Anfang locker die 1000 EUR-Grenze sprengen.

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Update: Inzwischen gibt es die perfekte Lösung, um aus diesem Dilemma herauszukommen: Die SSD kommt zusätzlich zur Festplatte ins MacBook Pro. Dafür wandert das optische Laufwerk in ein externes Gehäuse. Wir bieten dazu jetzt das Hardwrk SSD-HDD-Adpater-Kit für MacBook Pro an.

Der Praxistest 160GB-Intel-X25-M-SSD vs SAMSUNG-250GB-HDD

Da mich weniger Zahlen als die Alltagsperformance von SSDs interessierten, habe ich einfach mal bei Intel eine X25-M angefordert, in eines von zwei sonst baugleichen, drei Jahre alten Mac Book Pros eingebaut und ein paar Tests laufen lassen:

Soll ich mir jetzt eine kaufen oder nicht?

Insgesamt scheint es auf dem SSD-Markt ganz schön turbulent zuzugehen. Nachdem die meisten Hersteller 40 GB, 80 GB und 120 GB-SSDs im Programm haben und damit auch ziemlich erfolgreich sind, scheinen diese durch die Umstellung auf neue 36nm-Fertigungstechniken und die größeren Modelle einige Probleme angehäuft zu haben. Als wäre das noch nicht genug, ist der ganze SSD-Markt auch noch von Speicher-Chip-Tagespreisen abhängig (die Basis von SSDs), was die Lage zusätzlich unkalkulierbarer macht.

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Für den Anwender heißt das, dass es nur in den seltensten Fällen aktuell besonders effizient ist heute schon eine SSD zu kaufen. Sorry. Der Geschwindigkeitsvorteil und damit das absolute Killerargument der SSDs ist durch meinen MacBook-Pro-Vergleich jetzt allerdings erstmal relativiert worden.

Sollte jemand mit dem Kauf einer SSD liegbäugeln, empfehle ich folgende Fragen zu bedenken:

  • Kann ich mich mit der geringeren Speicher-Kapazität arrangieren und/oder habe ich das Geld? (z.B. Videos und iTunes-Bibliothek auslagern)
  • Bringt mir der Geschwindigkeitsvorteil wirklich einen Nutzen oder finde ich das alles nur freakig? (Was nützt es wenn das Mac Book X in 10 Sekunden bootet, man aber nur ca. einmal im Monat das Mac Book neu booten muss?)
  • Ist das von mir präferierte SSD-Modell überhaupt lieferbar?
  • Gibt der Hersteller der SSD mir eine vergleichsweise gute Garantie auf diese neue Technologie, oder bin ich eher ein Versuchskaninchen? (insbesondere bei unbekannteren ReLabel-SSDs sollte man sicher etwas vorsichtiger sein)
  • Ist mein Notebook noch relativ neu und gibt es kein anderes No-Go-Argument, dass gegen ein Upgrade spricht (z.B. Akkulaufzeit, abgenutzte Tastatur, schlechtes Display,…)?

Die Praxis

Meine Kollegen Andreas und Jan arbeiten bereits mit SSDs (allerdings in neuen Mac Book Pros mit Core 2 Duo) und sind ziemlich glücklich.

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Ich warte dennoch schon gespannt auf den nicht allzu fernen Tag, an dem sie vor meinem Schreibtisch stehen und mir mitteilen müssen, dass sie nun doch nicht mehr mit den von ihnen sehr ambitioniert kalkulierten 120GB Speicherplatz auskommen. Das wird ein trauriger Tag und wir werden größere SSDs besorgen müssen.

Nach meiner Schätzung dürfte das mit etwas Glück/Disziplin Anfang/Mitte 2011 sein. Das wäre dann allerdings auch der Zeitpunkt, ab dem ich ernsthaft darüber nachdenken würde mir auch eine 250/320GB SSD für mein neues Mac Book Pro i5 anzuschaffen um dann doch noch in den Genuß von der ursprünglich erträumten übergalaktischen Performance zu kommen.

P.S.: Eine Alternative ist inzwischen das Hardwrk SSD-HDD-Adpater-Kit für MacBook Pro. Damit kann man eine SSD zusätzlich zur internen Festplatte einbauen oder auch zwei herkömmliche Festplatten.

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24 Kommentare
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Dein t3n-Team

Jenni

Eine zusätzliche Möglichkeit ist es auch noch das optische Laufwerk gegen eine SSD auszutauschen und dafür die normale Festplatte zu behalten. Den Umbau bietet z.B. Gravis als offiziellen Service auf der Webseite an – dadurch kann man oft genutze Sachen auf die SSD legen und alles, was man eher speichert als nutzt auf der Festplatte lassen.

Ich selbst habe mich letzte Woche bei der gleichen Frage (ein 2,4 GHz MBP aus Mitte 2008) dafür entschieden ein neues MacBook zu kaufen anstatt die Festplatte zu vergrößern oder eine SSD einbauen zu lassen, da spätestens Anfang nächsten Jahres vermutlich eh ein neuer Laptop spätestens angestanden wäre und sich somit der Umbau nicht gerechnet hätte.

Antworten
nur mal so

Ganz nachvollziehen kann ich das mit „auf 50 Grad erhitzt und anstatt einfach einen neuen Tab im Firefox zu öffnen minutenlang das „Wheel of fortune“ zeigt.“ nicht, denn das Problem kenne ich so nicht und die Ausstattung „2,2 GHz Core2 Duo, 250GB HDD, 3GB RAM, Modell 2007“ ist ja nun nicht so wahnsinnig schlecht.

Wie kommt es zu diesem Problemen?

Ich persönlich beschränke Spotlight auf den „Application“-Ordner und repariere ab und zu die Rechte und das wars dann.

Antworten
Alex

Sehr informativ. Dank

Antworten
Micha

Ich habe von gut 1,5 Jahren die HDD meines MacBook gegen eine HDD mit 7.200 U/min getauscht. Da war schon ein gewisser Performacegwinn zu spüren zu einem (im Vergleich zu einer SSD) geringen Preis. Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen eine Alternative.

Antworten
monoxyd

Es gibt mittlerweile auch Hybridfestplatten, die mit einer Kombination aus SSD und normaler Plattentechnik funktionieren und nahe an reine SSDs herankommen, aber nur ca. das Doppelte einer normalen Festplatte kosten.

Wäre spannend, die in dem Test auch einzufügen…

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plantagoo

ich habe seit letztem Jahr eine 128 GB SuperTalent Ultradrive SSD in meinem MacBook (Pro) und bin sehr begeistert! da sirrt nichts und die Geschwindigkeit ist sensationell. Da gibt es mal einen „Hüpfer“ im Dock und die App ist da – bei meiner Festplatte gab es da jeweils ein paar mehr „AppHüpfer“ im Dock.

Klar habe ich jetzt nicht die komplette Musikbibliothek auf der SSD – aber für drei Tage. Klar habe ich nicht alle Fotos, Dokumente und Videos auf der SSD – muss ich aber auch gar nicht. Ich komme mit dem Platz gut zurecht und eine externe WD im Minigehäuse mit 600GB hilft mir gut aus. Ich habe sogar noch Windows 7 als Bootcamp Partition mit 30 GB laufen… :)

Passt schon und ist meiner Meinung nach sehr empfehlenswert.

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Jan

Also ich arbeite mit einem Thinkpad T41, 1,6GHz, 1,5GB RAM, programmiere damit in Eclipse und hab sonst noch andere Sachen geöffnet und ich kann mich über die Performance nicht beschweren. das rockt!

Ich frage mich deswegen immer mal wieder, was andere so mit Ihren Rechnern machen, dass sie alle 3 Jahre einen neuen „benötigen“.

Und noch ein Hinweis aus der jahrelangen IT-Dienstleistererfahrung heraus: Datenbestände gehören nicht auf den Rechner!

Ansonsten haben SSDs aus meiner Sicht noch den Vorteil, dass man den Rechner wirklich mobil betreiben kann, ohne Angst um die Platte haben zu müssen.

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rokr

Wenn du ein neues Macbook kaufen willst, tu es doch einfach. :-)
Ansonsten schau doch mal, was deinen Rechner so langsam macht. Schmeiß mal XRG und die Aktivitätsanzeige an. Ggf. Apps/Prozesse wegschmeißen, neues Firefox Profil einrichten, ggf. Plugins löschen (Tipp: zum surfen Chromium/Iron benutzen, zum Entwickeln Firefox/Firebug).
Den Tipp mit einer 500er HDD statt deines DVD-Laufwerkes kam ja schon. Bald passt dort technisch 1 TB in 2,5 Zoll Gehäuse. Neben deiner SSD wohlgemerkt.
Ansonsten braucht kein Mensch 120 GB im täglichen Gebrauch, wenn man nicht Fotograf oder DJ ist (oder seine Fotos und Musik der letzten 3 Jahre mitschleppt), aber die haben da ohnehin andere Strategien. Einfach mal was auf externe Festplatten schaufeln, ins NAS, Cloud, whatever.
Wenn das alles nicht hilft, nochmal den ersten Satz lesen. :-)

Antworten
Martin Brüggemann

@rokr Hab doch längst ein neues Mac Book Pro (das Unibody-i5 am Ende des Videos). Trotzdem wollte ich mal wissen, ob man nicht das alte mit einer SSD hätte aufrüsten können und damit eine ähnliche Performance erzielt hätte ;) Beide alten Mac Book Pros sind übrigens von mir mit einem frischen Mac OS X Snow Leopard und allen Updates versehen worden, bevor ich die Tests gestartet habe. Bei dem Tipp mit dem DVD-Laufwerk ausbauen, stell ich mir immer die Situation vor, was wohl wäre, wenn man mal Snow Leopard neu installieren muss.. -> ohne externes USB/Firewire-DVD-Laufwerk geht da wohl nix.. sollte man also gleich einplanen.

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David Maciejewski

Ich kenne das „Wheel of fortune“ eher als Beachball – lustig ist beides.

Wenn du irgendwann doch noch einmal SnowLeo oder was auch immer installieren willst, kannst du jederzeit auf die Laufwerksfreigabe vom Mac zugreifen. Das funktionierte bei mir bisher immer ohne Probleme (auch mit alten OS X-Servern). Und einen Mac mit Laufwerk hast du ja immer irgendwo in der Nähe.
In der Tat ist das auch die einzige Kombi, die derzeit Sinn machen würde für mich (wenn die Preise nicht so hoch wären): Eine flotte SSD ersetzt das optische Laufwerk und beherbergt die Bootparition und Programme. iTunes-Bibliothek und alle Daten kommen dann auf die reguläre Festplatte mit viel Platz für wenig Geld.

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SSD

Kennt ihr schon die Benchmarks von http://www.ssd-test.de ?
Aktuell sind dort ca. 15 SSDs allen möglichen Benchmarks unterzogen worden, einschließlich Vergleichsmöglichkeit.

Aber auch die Leistungsaufnahme wird dort gemessen und Praxistests (z.B. Bootzeiten).

Für mich im Klartext: ich such mir die SSD mit bestem Preis/Leistungsverhältnis aus und versuche demnächst mein Glück mit meinem MacPro…

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Antes

Hi,

eine SSD habe ich bestellt. Nun bin ich auf der Suche nach einem Einbaurahmen um mein optisches Laufwerk durch eine HDD zu ersetzen. Hat da jemand einen heissen Tipp?

gruß Antes

Antworten
nik

teurer Spass nur um Programme schneller zu öffnen.

Wäre nur sinnvoll wenn alle Daten auf der SSD sind.
Das Auslagern des Home Verzeichnisses auf eine Festplatte (Bsp. : im macpro)
würde bedeuten dass diese neben der Bussgeschwindigkeit (Sata, Sata II, Sata III) als langsamstes Glied in der Kette die Schreib-Lesegeschwindigkeit vorgibt.

Lasse mich gerne eines Besseren belehren ?

Antworten
Martin Brüggemann

Hab die Kombination mit Intel-SSD im optischen Laufwerksschacht (ist ein vollwertiger SATAII-Port)+ die standard 500GB HDD in meinem 2010’er MacBook Pro am Laufen und ist brettschnell. Je nach Situation mag die Kombination aus SSD/HDD etwas langsamer sein als die reine SSD-Lösung, aber da die HDD ja wirklich nur noch die spezifischen Nutzerdaten verwaltet (Betriebssystem, alle Programme und tmp-Folder liegen ja auf der SSD) spürt man den Nur-SSD-Unterschied überhaupt nicht.

Ich möchte fast die Theorie aufstellen, dass einige Programme sogar schneller als die reine SSD-Lösung sein dürften. Ich kann z.B. den Festplatten-Zugriff meiner Parallels-Maschinen auf die HDD auslagern während alle Programme weiterhin schön schnell auf der SSD unterwegs sind (die paar Config-Files von der HDD werden ja nur kurz am Anfang geladen und dann läuft das Programm komplett auf der SSD).

Antworten
SSD

Also ich hab mir eine Intel X25-E in meinen Rechner eingebaut und habe dort nur das Betriebssystem drauf und ein paar wichtige Programme die ich sehr häufig nutze. Also ich bin total von SSD-Festplatten überzeugt! Der PC ist richtig schnell geworden. Zusätzlich habe ich noch eine normale Festplatte als Massenspeicher für alles mögliche :P

Antworten
Philipp Anders

Hey Martin,

sehr interessanter Artikel. Ich bin schon seit längerer Zeit am überlegen ob ich nicht einfach mein optisches Laufwerk ausbaue und durch eine HDD ersetze. Aber die Idee mit einer SSD finde ich noch besser =).
Frage: Mein MBP ist auch ein 2007er Modell von daher gehört es nicht zu der Unibody-Generation. Kann man das “ Hardwrk SSD-HDD-Adpater-Kit für MacBook Pro “ trotzdem benutzen, weil auf deren Webseite steht, dass es für die Unibody-Generationen ist. Aber bei dir hat es anscheinend gepasst, oder habe ich da was falsch verstanden.

Gruß

Antworten
Daniel

Toller Artikel! Vielen Dank für die tolle Zusammenfassung den überaus nützlichen Alltagstest. Ich habe mir vor kurzem in der Tat überlegt, mein MacBook Pro mit einem SSD drive upzugraden und jetzt überlege ich nochmal gründlich :-)

Danke!

Antworten
Matthias

Warum empfehlt ihr in diesem Artikel den hardwrk-Adapter, der beim 2007er MBP gar nicht einsetzbar ist? Bitte schreibt doch gleich dazu, dass der Adapter nur mit Unibody-MBPs funktionieren kann kommt.

Antworten
Matthias

Warum empfehlt ihr in diesem Artikel den hardwrk-Adapter, der beim 2007er MBP gar nicht einsetzbar ist? Bitte schreibt doch gleich dazu, dass der Adapter nur mit Unibody-MBPs funktionieren kann.

Antworten
winnietwo

Auf Anfrage bei hardwrk-Support erhielt ich folgende Antwort:

„….wir arbeiten derzeit an einer Lösung für alte MacBooks (White / Black) und Non-Unibody MacBook Pros. Diese werden wir in den nächsten 2-3 Wochen auf unserer Seite anbieten. Da wir das aber alles sehr genau testen, damit du als Kunde auch zufrieden bist, bitten wir noch um ein wenig Geduld. Wir informieren dich gerne per Mail, sobald es soweit ist.

Der Bewegungssensor wird nur für die Platte im Laufwerk funktionieren, was der Sache aber keinen Abbruch tut, da die meisten Zugriffe auf die SSD ausgelagert werden…“

Gruß

Antworten
max.weber1

Also ich hab bin mit meiner Samsung SSD in meinem Macbook Air mehr als zufrieden. In meinem Windows PC werkelt eine OCZ Vertex 3, die ich mir bei einem Vergleich von hier: http://ssd-festplatte-kaufen.de/ geholt hab. Mittlerweile gibts da schon die OCZ Vertex 4 mit noch schnelleren (!) Werten…

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