Staatstrojaner 2.0 und Apples Pläne für 2024
Sherlock soll ein Trojaner sein, der sich über Werbeanzeigen auf Geräte schleicht. (Bild: Dragon Claws/Shutterstock)
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Wie ein Trojaner Werbeanzeigen ausnutzt
Ein israelischer Trojaner namens Sherlock infiziert Geräte, wenn Nutzer auf spezielle Werbeanzeigen klicken. Der Trojaner stammt von einem israelischen Sicherheitsunternehmen namens Insanet und hat die Freigabe des dortigen Verteidigungsministeriums. Die Infektionsmethode ermöglicht sowohl eine großflächige als auch eine gezielte Verbreitung, indem sie kommerziell verfügbare Daten nutzt. Es gibt jedoch Schutzmaßnahmen, wie das Verwenden von Werbeblockern und datenschutzbewussten Browsern.
Was Apple 2024 alles veröffentlichen könnte
2023 war ein eher kurioses Produktjahr für Apple: Im Fokus standen neben der Vision Pro primär das iPhone 15 Pro und Pro Max, während die weiteren Produktkategorien eher sanfte Modellupdates erhalten haben. 2024 soll es ganz anders aussehen und ein regelrechtes Produktfeuerwerk hervorbringen, so ein Bericht von Bloomberg. Was Apple angeblich alles im Köcher hat, zielt dabei nicht nur auf neue Hardware wie iPhones mit größeren Displays oder ein großes Redesign der Apple Watch ab.
Was Tim Cook gerade so beschäftigt
Im Interview mit CBS Sunday Morning sprach Tim Cook, CEO von Apple, über verschiedene Themen, darunter Apples Nutzung von Twitter-Nachfolger X, den Fortschritt des Vision-Pro-Headsets, Umweltinitiativen und Apples Expansion in Texas. Cook sagte, dass er das Konzept von X als Ort für den Diskurs zwar schätze, äußerte jedoch Bedenken hinsichtlich Problemen wie Antisemitismus auf der Plattform. Er versicherte außerdem, dass das Vision-Pro-Headset wie geplant auf den Markt kommen wird, und gab an, die gesamte dritte Staffel von Ted Lasso über das Gerät gesehen zu haben. Cook betonte auch die Bedeutung von Umweltthemen und bestätigte Apples Ziel, bis 2030 vollständig CO2-neutral zu sein.
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