Be you, be true, be part of the crew – als Channel-Manager:in (m/w/d) bei yeebase media.
WeiterlesenDer Glaube an ein freies Internet für alle zählt zu den Grundwerten von t3n. Ein Plädoyer für das dezentrale Web3 von t3n-Mitgründer Andreas Lenz.
WeiterlesenEine Lizenzänderung bei einem Software-Projekt hat zu Problemen bei Ruby on Rails und damit mehr als einer halben Million anderen Open-Source-Projekten geführt. Mittlerweile gibt es zwar eine Lösung, für die Ruby-on-Rails-Entwickler reicht die aber nicht aus.
WeiterlesenJahrzehntelang haben Produktentwickler versucht, sich ein möglichst exaktes Bild von Kunden und ihren Bedürfnissen zu machen. Der Haken: Von menschlichen Charakteristiken lässt sich nicht einfach auf ihr Verhalten schließen. Doch es gibt eine Alternative.
WeiterlesenRuby on Rails (RoR) galt einst als der PHP-Killer, der das Web 2.0 in eine aufgeräumte Code-Zukunft führen sollte. Trotz sinkendem Interesse setzen immer noch viele Unternehmen Rails ein. Warum ist das so und was macht Ruby on Rails in der Version 6.0 besser?
WeiterlesenDie Nachfrage nach Ruby on Rails sinkt immer weiter. Wir werfen einen Blick auf die Gründe.
WeiterlesenIn der Serie „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“ fragen wir Webworker, worauf sie im Job nicht verzichten können. Heute zu Gast: Mathias Richel von Jung von Matt.
WeiterlesenWer kennt ihn nicht, den großen Wust an Zugangsdaten und das ständige neue Einloggen bei verschiedenen Systemen. Nicht selten geht dabei der Überblick verloren. Abhilfe verspricht das Konzept Single Sign-On.
WeiterlesenSt. Augustin, Florida, January 20th 2001. Rie and I are walking through the main street of the oldest town in USA carried on by the thick fumes of Belgian waffles and rods of peanut butter. The last ray of sunlight is fighting bravely to cast a charming glare on the roofs while we are approaching what must have been left-overs from a Ripleys Believe-It-Or-Not promotion tour from an undefined period in history. A classic one-man show.
WeiterlesenSt. Augustin, Florida, January 20th 2001. Rie and I are walking through the main street of the oldest town in USA carried on by the thick fumes of Belgian waffles and rods of peanut butter. The last ray of sunlight is fighting bravely to cast a charming glare on the roofs while we are approaching what must have been left-overs from a Ripleys Believe-It-Or-Not promotion tour from an undefined period in history. A classic one-man show.
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