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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Nach Cyberspace kommt Metaverse

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Googles neue Ohrstöpsel, Linkedin-Herausforderer Polywork und Facebooks VR-App.

3 Min.
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Arbeiten wir bald im Metaverse? (Bild: Shutterstock.com)

Wenn es nach Mark Zuckerberg geht, dann liegt die Zukunft des Internets in virtuellen Welten, in denen wir als digitale Abbilder unserer selbst zum Arbeiten, Spielen und Leben zusammenkommen. Das Konzept ließe sich vermutlich mit dem von William Gibson in den 1980ern geprägten Begriff Cyberspace beschreiben. Nur nutzen wir dieses Wort längst im Zusammenhang mit alltäglich gewordenen Internet-Aktivitäten. Ein neuer Begriff musste also her und natürlich orientiert sich die Tech-Branche auch dieses Mal am Science-Fiction-Genre. Diesmal bedient man sich bei dem Schriftsteller Neal Stephenson, der in seinem 1992 veröffentlichten Roman „Snow Crash“ den Begriff Metaverse prägte. Ein reales Metaverse, als digitaler Tummelplatz für 3D-Avatare, würde demnach irgendwann den realexistierenden Cyberspace ablösen. Zumindest wenn Mark Zuckerbergs Wette auf die Technologie aufgeht – und sich in den kommenden Jahren nicht doch noch ein anderer Sci-Fi-Begriff dafür etabliert.

1. Horizon Workrooms: Facebook stellt VR-App zur Zusammenarbeit vor

Schon Ende Juni hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg erneut klargemacht, dass er die Zukunft seiner Firma in virtuellen Welten sieht. Mit Horizon Workrooms zeigt Zuckerberg jetzt, wie er sich eine Zusammenarbeit im Metaverse vorstellt. In der Virtual-Reality-App kommen Mitarbeitende, beziehungsweise viel mehr ihre Avatare, in einem virtuellen Büro zusammen. Eine interessante Idee, aber vorläufig lässt sich ohne klobige VR-Brillen über Slack und Zoom vermutlich doch noch besser arbeiten.

2. Pixel Buds A ausprobiert: Das können Googles 99-Euro-Ohrstöpsel

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Mit den Pixel Buds A hat Google eine günstigere Variante seiner True-Wireless-Kopfhörer auf den deutschen Markt gebracht. Im t3n-Test konnten die Ohrstöpsel durchaus überzeugen. Zwar fehlen einige Features der teureren Kopfhörer des Unternehmens, die Abstriche lassen sich aber durchaus verkraften. Bei Kosten von 99 Euro ergibt sich daher ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

3. Herausforderer: Wird Polywork das Linkedin der Millenials und Gen Z?

Ein weiteres Linkedin oder Xing? Nicht wirklich, denn Polywork will einiges anders machen als die etablierten Karrierenetzwerke. Das Startup will die Arbeitsrealität der heutigen Zeit besser abbilden. Statt Jobtiteln oder Stationen im Arbeitsleben stehen hier Projekte, also die tatsächlichen Tätigkeiten im Vordergrund. Zumindest Investoren hat das Startup damit bereits überzeugt: Die Plattform hat erst Anfang des Monats 13 Millionen US-Dollar von dem bekannten Wagniskapitalgeber Andreessen Horowitz erhalten.

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4. Bitcoin und Ethereum Analyse: Zunehmende Knappheit an den Börsen

Aktuelle Daten zeigen, dass die an den Börsen verfügbare Menge an Bitcoin und Ethereum abnimmt. Im Fall von Ethereum handelt es sich sogar um ein Allzeittief. Laut Daten des Schweizer Unternehmens Glassnode beträgt das auf Börsen verfügbare Angebot an ETH nur 13 Prozent der im Umlauf befindlichen Menge.

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5. Praxis-Tipp der Woche: Zorin OS 16 Review: Perfekte Linux-Distribution für Ein- und Umsteigewillige

Linux hat nach wie vor den Ruf eines Bastlerbetriebssystems, bei dem die Einrichtung so aufwendig ist, dass viele Menschen am Ende doch lieber zu macOS oder Windows greifen. Mit Zorin OS 16 gibt es jedoch eine einfache Linux-Distribution, mit der auch Einsteiger ohne viel Aufwand in die Linux-Welt einsteigen können. Damit eignet sich das Betriebssystem auch für all jene, die einen Umstieg auf Linux in der Vergangenheit frustriert abgebrochen haben.

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