Seit seiner Gründung 2010 nutzen Unternehmen wie Axel Springer, Shopify oder Twitter die mit 95 Milliarden US-Dollar bewertete Bezahlplattform Stripe, um ihr Onlinegeschäft auszubauen und Zahlungen abzuwickeln. Durch die Partnerschaft mit Klarna können nun Einzelhändler in 19 europäischen Ländern und den USA, die Stripe als Zahlungsdienstleister nutzen, Klarna als Bezahlmethode einbinden und ihren Kunden so flexible Zahlungsoptionen anbieten.
Klarna bietet Kunden die Möglichkeit, Produkte sofort zu erhalten und diese über einen längeren Zeitraum zurückzuzahlen. Laut Will Gaybrick, Chief Product Officer bei Stripe, helfe die Partnerschaft mit Klarna Online-Unternehmen dabei, sowohl Kunden zu gewinnen, als auch die Conversion-Rate und damit den Umsatz zu erhöhen.
Partnerschaft soll ausgebaut werden
Des Weiteren soll Klarna in Zukunft auf die Infrastruktur von Stripe zurückgreifen können, um die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen von Konsumenten aus den USA und Kanada zu ermöglichen. Dort sollen Klarna-Nutzer also in Zukunft sowohl per Kreditkarte, als auch in Raten zahlen können. Dabei soll es allerdings nicht bleiben: Wie beide Unternehmen mitteilten, soll die Partnerschaft weiter ausgebaut und auf weitere Länder und Produkte ausgeweitet werden.
Klarna bietet das Zahlen per Rechnung in Online-Shops an. Der schwedische Zahlungsanbieter wickelt für zahlreiche Händler die Kundenzahlungen ab.
Durch Online Bezahldienst Stripe können Unternehmen in ihren Online-Shops Kredit- und Debitkartenzahlungen akzeptieren und ihren Kunden so mehr Zahlungsoptionen zur Verfügung stellen.
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