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Shopware geht mit der Starter Edition in die Cloud

Shopware hat auf dem Community Day eine Starter Edition vorgestellt, die in der Cloud läuft. Doch bei dieser einen SaaS-Lösung soll es nicht bleiben, teilt das Unternehmen mit.

2 Min.
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(Foto: Shopware)

Der Shoplösungsanbieter Shopware hat auf seinem in diesem Jahr ausschließlich digital abgehaltenen Community Day eine Cloud-Lösung namens Shopware Starter Edition vorgestellt. Ein echter Paradigmenwechsel des Softwareherstellers. Shopware will auf diese Weise nach eigenen Worten besonders Entrepreneurship sowie Startups fördern und neuen Marktteilnehmern mit innovativen Ideen die Möglichkeiten von Shopware 6 leichter zugänglich machen.

Einfacher Einstieg auch für Nicht-Techniker

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Schon heute gibt es auf dem Markt der Shoplösungen eine Reihe von Angeboten, die sich niederschwellig an kleinere Anbieter richten. Doch gerade beim Einstieg mit einer entsprechenden Wachstumskurve bleibt das Problem, dass bei anhaltendem Wachstum neue Anforderungen entstehen, denen die bisher verwendete Software nicht mehr gerecht werden kann. Die Shopware Starter Edition solle es Händlern ermöglichen, „den kompletten Wachstumspfad mit nur einer Technologie zu beschreiten“, wie es Shopware-Vorstand Sebastian Hamann beschreibt.

Das Produkt bringt die Vorteile von Headless-Commerce und API-first in die Cloud und eröffnet den Händlern, die in der Regel noch nicht wissen, wie sie sich weiterentwickeln, die Sicherheit, bei wachsendem Erfolg unkompliziert auf eine On-Premises-Version wechseln zu können.

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Dabei passt die Starter Edition gerade in die Coronazeit, in der neue Zielgruppen von Händlern den E-Commerce für sich entdecken. Während die bisherigen Angebote allerdings allesamt „Self Hosted“-Lösungen waren, bei denen der Händler mit einer eigenen Serverinfrastruktur selbst das Setup und den Betrieb sicherstellen muss (On-Premises), eignet sich diese Variante auch für weniger IT-affine Händler. Passend dazu ermöglicht ein Freemium-Modell den Händlern einen risikolosen Einstieg, weil Kosten erst dann entstehen, wenn auch Umsatz über die Onlineshop-Plattform generiert wird. Als Anwendungsgebiet für mittelständische Unternehmen und Konzerne nennt das Unternehmen die Möglichkeit, unabhängig von bestehenden Lösungen neue Märkte und Produktgruppen mit einem MVP-Ansatz zu testen.

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Shopware plant außerdem Platform-as-a-Service

Darüber hinaus steht auch die Shopware Professional Edition ab sofort als Cloud-Modell zur Verfügung. Zukünftig soll auch die hochwertige Enterprise Edition ihren Weg in die Cloud finden. Aus diesem Grund kündigte Shopware auf der heutigen digitalen Hausmesse auch eine „Platform as a Service“-Lösung an. Man werde, heißt es, auf diesem Weg eine durch Shopware selbst gemanagte, hochperformante, skalierbare und für Shopware optimierte Cloud-Infrastruktur anbieten. Gemeinsam mit dem Partner platform.sh ist eine Pilotphase gestartet, die Veröffentlichung von Shopware PaaS soll 2021 erfolgen.

Zurzeit arbeitet Shopware mit ausgewählten Firmen an den essenziellsten Integrationen für die Lösung: Mit Shopware Payments schafft Shopware gemeinsam mit dem niederländischen Partner Mollie eine tief integrierte Zahlungslösung, um die gängigen Zahlungsmethoden mit einer einfachen Aktivierung direkt anzubieten. Via Sendcloud stehen verschiedene bekannte Versanddienstleister direkt zur Verfügung und Versand-Labels können direkt aus dem Admin heraus generiert werden. Händler erhalten damit eine „Business in the box“-Lösung und müssen sich nicht noch zusätzlich mit anderen Firmen und Angeboten beschäftigen. In naher Zukunft werden noch viele weitere Services dazukommen, um ein ganzheitliches Erlebnis zu schaffen.

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