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Whatsapp sorgt für Ruhe und Amazon schickt Mitarbeiter ins Gefängnis

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 14. November. Heute geht es um Amazons ganz besonderes Büro. Außerdem haben Schüler:innen in Koblenz einen guten Grund, die Hausaufgaben nicht gemacht zu haben, und Whatsapp führt eine spannende neue Funktion für Gruppen ein.

1 Min.
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Eine neue Whatsapp-Funktion soll die Kommunikation in großen Gruppen erleichtern. (Foto: Eliseu Geisler/Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Whatsapp macht es wie Discord

Nervige Anrufe für die gesamte Gruppe sollen für Whatsapp-Nutzer:innen bald der Vergangenheit angehören. Der zu Meta gehörende Messenger führt eine neue Funktion für Sprachchats ein, über die sich ausgewählte Gruppenmitglieder adressieren lassen. Das funktioniert in Gruppen mit 33 bis 128 Mitgliedern. Die ausgewählten Personen bekommen dann eine Pushnachricht. Und wer multitaskingfähig ist, kann nebenbei sogar chatten.

Neue Büros in altem Gefängnis

Amazon Web Services hat einige seiner Büros in einem ehemaligen Gefängnis in Haarlem, Niederlande, eingerichtet, das jetzt als einzigartiger Bürokomplex dient. Neben AWS nutzen auch Investment-Unternehmen und Banken das Gebäude, und es werden kulturelle Aktivitäten sowie Lernmöglichkeiten für Student:innen angeboten. Der Umbau des historischen Panopticon-Gefängnisses zeigt, wie alte Gebäude für moderne Zwecke neu genutzt werden können.

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Keine Hausaufgaben wegen Datenschutz

In Koblenz verloren Abiturient:innen durch einen Fehler in der Geräteverwaltung ihre digitalen Unterrichtsnotizen, als Hunderte iPads aufgrund eines Netzwerkfehlers abgemeldet wurden. Die Goodnotes-App, die für Notizen genutzt wurde, verschwand ebenfalls, ohne dass es Back-ups gab, da die iCloud-Funktion gesperrt war. Die Stadt Koblenz nannte Datenschutzbedenken als Grund für die Sperrung, und es wurde zugegeben, dass alternative Sicherungsmethoden nicht ausreichend kommuniziert wurden. Nun hoffen die betroffenen Schüler:innen darauf, dass Mitschüler:innen ihre Aufzeichnungen teilen, während die Schulleitungen Unterstützung für die Abiturvorbereitung zusichern.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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