Perfektionismus ist Angst in High Heels, sagt die Autorin Elizabeth Gilbert. Doch mit Angst kommt man nicht weit. Besser ist ein Lean-Startup-Approach, mit dem man schnell ins Machen kommt. Darum geht es im heutigen t3n Pro-Briefing.
WeiterlesenUnser Smartphone ist zwar praktisch, doch unser Nutzungsverhalten ist nicht immer gesund. Die App „Not less but better“, die ab sofort für iOS-Geräte verfügbar ist, will das jetzt ändern.
WeiterlesenSpotify übernimmt die Plattform für Musikproduktion „Sound Better“. Finanzielle Details zum Deal sind nicht bekannt.
WeiterlesenMobile Payment in Deutschland gibt es nicht, so meine Erfahrungen im August diesen Jahres. Nach dem Desaster im Sommer wollte ich sehen wie weit man bei unserem Nachbarn in England ist. Ein Erfahrungsbericht.
WeiterlesenVom 14. bis zum 15 Mai findet in Frankfurt am Main die Payment statt, ein Kongress über die Themen Zahlungssysteme und -prozesse, bei dem auch aktuelle Themen praxisnah behandelt werden.
WeiterlesenWas nach Frucht-Drink klingt, enthält in Wirklichkeit eine innovative Payment-Plattform. MangoPay bietet Payment-Dienstleistungen für Marktplätze und die noch relativ jungen Bereiche Crowdfunding und Collaborative Consumption. Was die Plattform kann und was sie kostet, erfahrt ihr im Artikel.
WeiterlesenDie Finanz- und Kreditbranche bringt momentan ein NFC-Produkt nach dem anderen auf den Markt. Die Technik findet sich in Kredit-, EC- und Kundenkarten wieder, aber auch in vielen Handys. Das Zahlungsverfahren, mit dem sich auch kleine Beträge bequem bargeldlos bezahlen lassen, ist weiter verbreitet als man denkt. Ein Marktüberblick.
WeiterlesenDer schwedische Mobile-Payment-Dienstleister iZettle hat am heutigen Dienstag seinen Deutschland-Start bekannt gegeben. iZettle hat eine ähnliche Funktionsweise wie Square oder Streetpay: Mittels eines Kartenlesegerätes, das mit einem Smartphone gekoppelt wird, können Zahlungen durchgeführt werden. Als starke Partner hat der Service die Deutsche Telekom sowie die Volks- und Raiffeisenbanken (DZ Bank) hinter sich.
WeiterlesenDas Angebot an Zahlungsmethoden kann in einem Onlineshop über Kauf oder Abbruch entscheiden. Gerade neue Onlineshopbetreiber widmen diesem Thema oft zu wenig Aufmerksamkeit und verschenken wertvolles Potenzial. Selbst in bestehenden Shops liegt eine Ursache für stagnierende Umsätze häufig in den angebotenen Zahlungsmethoden. Wer nach speziell zugeschnittenen Lösungen sucht, kann auf die Hilfe so genannter Payment-Service-Provider zurückgreifen.
WeiterlesenEin Payment-Service-Provider (PSP) ist ein Unternehmen, das die technische Anbindung eines Onlineshops an Zahlungsdienstleister wie Kreditkarten-Acquirer oder Banken realisiert. So lässt sich nicht nur der Aufwand für die Integration und Abwicklung unterschiedlicher Zahlungsarten deutlich senken, Online-Händler können auch von Dienstleistungen wie Risikomanagement oder Inkasso profitieren und werden von den Sicherheitsanforderungen der Kreditkartenunternehmen entlastet.
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