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Chrome

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Google hatte seinen Chrome-Browser 2008 als Alternative zu Microsofts Internet-Explorer und Mozillas Firefox angekündigt. Laut Google liegt der Fokus bei der Entwicklung des Browsers vor allem auf Schnelligkeit und Sicherheit.

Chrome: Den Google-Browser gibt es für alle großen Plattformen

Seit dem Start hat der Google-Browser massiv an Nutzern gewonnen. Im Jahr 2011 hatte Chrome zuerst Firefox und anschließend Mitte 2012 den Internet-Explorer hinter sich gelassen. Der Marktanteil des Browsers ist bis 2018 auf 60 Prozent angewachsen und besitzt damit eine eindeutige Marktführerschaft.  

Die Software steht für die Desktop-Plattformen wie Windows, macOS und Linux als auch für die mobilen Betriebssysteme iOS und Android als Anwendung bereit. Ist man mit seinem Google-Konto auf mehreren Geräten im Browser angemeldet, können Lesezeichen, geöffnete Tabs und Passwörter synchronisiert werden.  

Wie in den Produkten der Mitbewerber können einzelne Browser-Fenster platzsparend in Tabs angezeigt werden. Die Adresszeile wird als Omnibox bezeichnet, da in ihr nicht nur URLs eingetragen werden können. Sie dient zugleich als Suchfenster, sodass der Nutzer einfach Suchbegriffe eintragen kann. Während des Tippens werden in der Omnibox bereits besuchte Websites und Suchvorschläge angezeigt. Bei der Eingabe eines Ortes gibt es außerdem direkt in den Vorschlägen eine Wetteranzeige mit Temperatur. Auch einen Inkognito-Modus gibt es, mit dem der Surfverlauf nicht auf dem lokalen System abgelegt wird.

Chrome: Mit Extensions und als eigenes OS

Weiterer Bestandteil des Chrome-Browsers sind Erweiterungen (Extensions), mit denen die Funktionalität der Software erhöht wird. Über den Chrome-Webstore können die Funktionserweiterungen installiert werden. Eingebunden werden die Extensions über integrierte Schnittstellen (API), entwickelt werden sie mittels der Web-Technologien HTML, Javascript und CSS.

Googles Chrome hat mit Chrome OS gewissermaßen einen großen Bruder, der als Betriebssystem unter anderem für Notebooks und Tablets genutzt wird. Er ist überwiegend cloudbasiert, unterstützt ebenso Erweiterungen. Darüber hinaus lassen sich darauf Android-Apps ausführen, die über den Google-Play-Store bezogen werden können.

Der Chrome-Browser steht zu großen Teilen als Open-Source-Projekt Chromium für Dritte zur Nutzung und Weiterverwendung bereit. Im September 2018 feierte Google den zehnten Geburtstag von Chrome und hat dem Browser im Zuge dessen ein neues Design verabreicht.

Neuigkeiten und weitere Infos rund um Chrome bekommt ihr auf dieser Themenseite.

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