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Musk versus Homeoffice – und was, wenn Twitter geht?

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 19. Oktober. Heute geht es um Elon Musk und seine Tiraden gegen das Homeoffice, Twitters mögliches Verschwinden aus Europa und eine neue Methode, spielerisch Programmieren zu lernen.

2 Min.
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So könnte Elon Musk im Homeoffice aussehen - laut KI. (Bild: t3n/Midjourney)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Musk mag das Homeoffice nicht

„Wie realitätsfremd müssen die Leute sein, die von zu Hause aus arbeiten? Während sie diejenigen ausnutzen, die nicht von zu Hause aus arbeiten können. Warum habe ich so viele Male in der Fabrik geschlafen? Weil es wichtig war“, soll Musk während einer Bilanzpressekonferenz gesagt habe – während sich das Gespräch gerade eigentlich um steigende Zinsen, die Preisgestaltung bei Tesla sowie die Erschwinglichkeit seiner Autos drehte. Es ist nicht die erste Tirade Musks gegen das Homeoffice.

Was, wenn Twitter geht?

Die Europäische Union und Elon Musks Netzwerk X (ehemals Twitter) sind wegen des Digital Services Act (DSA) im Streit – und die EU hat einen Fragenkatalog zur Einhaltung der Verordnung an das Unternehmen übermittelt. Daraufhin soll Elon Musk erwogen haben, X für EU-Nutzer:innen abzuschalten, was der Multimilliardär aber später dementierte. Das ist allerdings nicht Musks einzige Baustelle, denn X kämpft mit sinkenden Nutzerzahlen und einem schwierigen Werbemarkt. Doch was würde ein Rückzug von Twitter/X bedeuten?

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Programmieren lernen wie im Spiel

Ein Team von Forschern hat eine Methode entwickelt, die das Lernen von Programmierung durch Gamification und künstliche Intelligenz erleichtert. Der Ansatz, vorgestellt in einem Paper, zielt darauf ab, das Lernen sowohl angenehm als auch herausfordernd zu gestalten. In einem speziellen Programm in Litauen konnten Lehrer die Methode testen und neue IT-Kenntnisse erwerben, wobei die Rückmeldungen positiv waren. Die Forscher betrachten diese Ergebnisse als ermutigend für die weitere Integration ihrer Methode in das Bildungssystem.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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