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Kriegerische Metaphern: Warum CEOs die Finger davon lassen sollten

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht: Das legt eine Studie zu kämpferischer Rhetorik im Unternehmenskontext nahe. Denn was motivierend und aufbauend wirken soll, kann laut Experten sogar zusätzliche Zweifel streuen.

Elisabeth Urban Von Elisabeth Urban
• 2 Min.
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Kriegerische Metaphern: Warum CEOs die Finger davon lassen sollten
Kämpferische Rhetorik? Laut Forschung nicht die beste Idee. (Foto: Pond Saksit/ Shutterstock)

Liebe t3n-Community, wer einer Sache „den Kampf ansagen“, einen Markt „erobern“ oder jemanden in „Grund und Boden reden“ will, versucht rhetorisch klarzumachen, dass er oder sie es wirklich ernst meint. Eine Studie zeigt jetzt allerdings: Ein allzu kämpferischer Sprachstil kann im Business-Kontext nach hinten losgehen.

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Elisabeth Urban
Elisabeth Urban

Elisabeth ist crossmediale Redakteurin und dementsprechend sowohl im Print-, als auch im Online- und Podcastbereich von t3n unterwegs. Findet technische Innovation als Problemlöser und den digitalen Wandel besonders spannend und ist großer Fan von konstruktiver Kritik. 
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