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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Ein Jahr Twitter unter Musk

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um das erste Twitter-Jahr nach der Musk-Übernahme, eine gefährliche Sicherheitslücke bei Apple, Black Friday und die Kommunikation über Messenger-Grenzen hinaus.

3 Min.
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Ein Jahr ist es jetzt her, dass Elon Musk den Vogel für befreit erklärt hat. (Bild: Midjourney)

Ein Jahr ist es jetzt her, dass Techmilliardär Elon Musk das soziale Netzwerk Twitter übernommen hat. „Der Vogel ist frei“, twittere Musk damals. Oder vielmehr: Er x‑te das. Denn im Sommer 2023 änderte Musk den Namen der Plattform offiziell zu X.

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Aber auch sonst hat sich seit der Übernahme viel getan. Rund 50 Prozent der Belegschaft wurden entlassen, für blaue Haken müssen Nutzer:innen bezahlen und X ist aus freiwilligen EU-Abkommen zur Bekämpfung von Desinformation ausgetreten.

Zu müde zum Lesen? t3n Weekly gibt es auch als Podcast.

Von Twitter zu X: Ein vorläufiges Arbeitszeugnis für Elon Musk

„Eine unklare Strategie, Milliardenverluste, eine globale Community, die täglich kleiner wird, aufwühlende Postings und sogar Datenmanipulation durch den Inhaber“, so lautet das Zwischenfazit von t3n-Chefredakteur Marcel Romahn. Doch es gebe auch gute Seiten: Von dem Chaos bei X konnten die dezentralen Alternativen Mastodon und Bluesky profitieren. Die wiederum könnten Social-Media-Nutzer:innen echte Mehrwerte bieten.

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Sicherheitsalarm bei Apple

Sicherheitsforscher:innen schlagen Alarm. Mit einem iLeakage genannten Angriff können Hacker über präparierte Websites sensible Daten wie Informationen zu E‑Mails und – im schlimmsten Fall – Passwörter abgreifen. Besonders prekär: Während auf Macs nur Safari betroffen ist, ist auf iPhones und iPads bei jedem Browser Vorsicht geboten, da sie alle auf Apples Webkit-Engine basieren.

Brückentage 2024: Gute Urlaubsplanung macht sich bezahlt

2023 neigt sich dem Ende zu. Statt wehmütig zurückzublicken, lohnt sich auch ein Blick nach vorn – vor allem, wenn es um die Urlaubsplanung geht. Denn wer 2024 geschickt die Brückentage nutzt, kann seine Urlaube merklich verlängern. Auch Weihnachten liegt im kommenden Jahr aus Arbeitnehmersicht endlich wieder richtig günstig. Heiligabend 2024 fällt auf einen Dienstag. Wer sich also beispielsweise die Weihnachtswoche bis zum 3. Januar 2025 freinimmt, hat 16 Tage am Stück frei – und benötigt dafür nur fünf Urlaubstage.

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Das musst du zum Black Friday wissen

Vor der besinnlichen Weihnachtszeit buhlen diverse Händler am Black Friday mit besonders günstigen Angeboten um die Gunst ihrer Kunden. 2023 findet das Shopping-Event am 27. November statt. Bis dahin sind es noch ein paar Wochen, die kannst du aber optimal zur Vorbereitung nutzen, indem du schon jetzt die Augen offen hältst. Oft kündigen Händler ihre Black-Friday-Deals Wochen im Voraus an. Um kein Angebot für das Produkt der Wahl zu verpassen, lohnt es sich zudem, Wunschlisten anzulegen. Und mit einem festgelegten Budget behältst du die Kontrolle über die Kosten.

Von Signal zu Whatsapp – oder doch nicht?

Meta ist dazu verpflichtet, Whatsapp für andere Messenger-Dienste zu öffnen. Das schreibt das Gesetz für digitale Märkte der Europäischen Union vor. In der Theorie müsste es ab Frühjahr 2024 möglich sein, Textnachrichten von einem anderen Messenger an Whatsapp-Nutzer:innen zu verschicken – und umgekehrt. Warum das nicht ganz so einfach wird, erklärt der Experte Steven Arzt vom Fraunhofer SIT. Damit der Austausch durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt bleibt, müssten sich die Dienste zunächst etwa auf einen gemeinsamen Standard einigen. Auch bei den Fragen rund um das Authentifizierungsverfahren und die Funktionalität müssen die Anbieter übereinkommen. Die gute Nachricht: Einheitliche Standards gibt es an anderer Stelle, etwa bei E‑Mails, schon länger.

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