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Die populäre Linux-Distribution auf aktuellen Notebooks nutzen: Ubuntu „Gutsy Gibbon” im mobilen Einsatz

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Die populäre Linux-Distribution auf aktuellen Notebooks nutzen: Ubuntu „Gutsy Gibbon” im mobilen Einsatz

Mitte Oktober ist die fünfte Version der derzeit beliebtesten Linux-Distribution erschienen: Ubuntu 7.10 „Gutsy Gibbon“. Diese Distribution ist wesentlich daran beteiligt, dass Linux auf den Desktops der Welt ankommt. Mittlerweile werden sogar Notebooks mit vorinstalliertem Ubuntu verkauft. Sie funktionieren, doch wie sieht es allgemein aus mit Ubuntu auf Notebooks? Um eine der ältesten Boygroups zu zitieren: „It's getting better all the time!“

5 Min.
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Ubuntu News, Artikel & Ratgeber

Die Linux-Distribution Ubuntu basiert auf dem freien Betriebssystem Debian. Der Name Ubuntu ist kein Acronym, sondern den Sprachen der Zulu und Xhosa entlehnt und bedeutet etwa „Gemeinsinn“ oder „Menschlichkeit“. Der südafrikanische Initiator Mark Shuttleworth hat nach eigenen Aussagen das Ziel, möglichst vielen Nutzern die Software kostenlos zur Verfügung zu stellen. Erstmals wurde Ubuntu 2004 vorgestellt. In der Basisversion wird die GNOME-Desktopumgebung verwendet. Mehrere Ubuntu-Varianten wie Kubuntu KDE und Xubuntu Xfce unterscheiden sich hauptsächlich durch unterschiedliche Desktopumgebungen. Die Ubuntu-Distribution umfasst die notwendige Software für Webbrowser, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, das Erstellen von Präsentationen, Instant Messaging und weitere Anwendungen.

Bionic Beaver – aktuelle Ubuntu-Version 18.04 LTS seit April 2018

Seit April 2018 steht die Ubuntu-Version 18.04 LTS mit dem Namen Bionic Beaver zur Verfügung. Sie beinhaltet eine Rückkehr zur GNOME-Desktopumgebung wie sie auch in der ersten Version zum Einsatz kam. Als Neuerung kann jetzt auch eine Minimalversion genutzt werden, die nur einen Browser und ein Minimum an Programmen bietet. Beispielsweise fehlen dann die Office-Programme und Spiele. Wie auch bei den früheren Versionen erhalten die Nutzer einen kostenlosen fünfjährigen Update-Support. Pflege und Weiterentwicklung von Ubuntu wird von der Software-Firma Canonical unterstützt, die dem Ubuntu-Initiator Mark Shuttleworth gehört. Die nächste Version wird für Oktober 2018 erwartet.

Ubuntu steht seit 2017 auch zum Download im Windows-Store bereit

Es mag für Nutzer von Windows 10 ein wenig verwunderlich sein, Ubuntu Linux steht seit Juli 2017 auch zum Download bei Microsoft im Windows-Store bereit. Es handelt sich dabei allerdings um eine modifizierte Version ohne eigene Desktopumgebung. Das bedeutet, dass Ubuntu so verändert wurde, dass es direkt unter Windows 10 läuft. Der Sinn erschließt sich, wenn man bedenkt, dass Microsoft seit November 2016 Mitglied der Linux-Foundation ist und zunehmend Open-Source-Tools für seine Entwicklungen nutzt. Es waren vor allem Entwickler, die darauf Wert legen, die Ubuntu-Kommandozeilen (identisch mit Linux) auch unter Windows 10 zur Verfügung zu haben. 

Auf dieser Seite findet ihr spannende, informative und brandaktuelle Artikel rund um das Thema Ubuntu.

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