Klimafreundlich Zocken: 6 Stromspartipps für das Gaming
Ihr wollt auch beim Zocken Energie sparen, ohne dabei Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen? Wir haben sechs Tipps für euch, mit denen ihr an der Konsole oder am PC klimafreundlich unterwegs seid.
Das Netzteil leitet den Strom aus der Steckdose in die einzelnen Komponenten des PCs oder der Konsole. Dabei ist die Effizienz entscheidend. 80-prozentige Effizienz bedeutet beispielsweise, dass im Schnitt von 100 Watt Stromleistung 80 Watt auch in den Komponenten landen. Je näher dieser Wert bei 100 Prozent liegt, desto effizienter arbeitet das Netzteil und desto weniger Strom wird verschwendet.
Direkt von der Festplatte zu zocken spart deutlich beim Strom. Deshalb sollten Spiele mit großem Umfang im besten Fall direkt heruntergeladen und nicht über Datenvolumen gespielt werden.
Die Einstellungen der Grafikkarte sollten regelmäßig auf das Sparen von Strom hin überprüft werden. Wenn ihr etwa ein brandneues Modell habt, aber Spiele spielt, die nicht die höchsten Anforderungen haben oder schon ein paar Jahre alt sind, läuft die Grafikkarte möglicherweise unnötig hoch.
Je besser die LAN- oder WLAN-Verbindung, desto mehr Strom könnt ihr sparen. Wenn ihr über das Handy zockt: am besten über WLAN. Mobile Datenverbindungen brauchen mehr Strom. Und gerade die älteren Netze sind wahre Stromfresser.
Eine der einfachsten Methoden, Strom zu sparen, ist, den Rechner oder die Konsole bei Nichtgebrauch vollständig herunterzufahren. Es gibt zwar auch den Energiesparmodus, der ist allerdings nur für ein paar Stunden gedacht.
Je niedriger die Bildschirmauflösung beim Zocken, desto mehr Strom spart ihr.
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