- Blogposts per Newsletter: http://zookoda.com/
- Medien-Aggregator: http://addictomatic.com
- Rankings als Widget: http://rankoholics.de
- Font-Manufaktur: http://fontstruct.fontshop.com/
- YouTube-Your-Self: http://startyourtube.com
- Flash-Baukasten: http://wix.com
- Twitter lernt sprechen: http://twitsay.com
- Ruby-on-Rails webbasiert: http://www.heroku.com
Blogposts per Newsletter: http://zookoda.com/
Eine Alternative zum RSS-Feed ist der Versand der Blogposts per Newsletter. Mit dem Newsletterdienst Zookoda lassen sich die neuesten Beiträge gebündelt an alle Abonnenten verschicken – täglich, wöchentlich oder einmal im Monat. Für die Gestaltung des Newsletters bietet der kostenlose Dienst verschiedene Templates zur Auswahl, es können aber auch eigene Vorlagen zum Einsatz kommen.
Medien-Aggregator: http://addictomatic.com
Einen Überblick auf die Neuigkeiten der persönlichen Interessenlage zu behalten kann ein zeitraubendes Unterfangen sein. Addict-o-matic bietet zu einem beliebigen Schlagwort einen Extrakt aus den populärsten Nachrichtenquellen, Blogs, Bookmark-Diensten sowie passenden Beiträgen auf Twitter, Flickr, YouTube und Co. Auf bis zu 23 Quellen kann man seine Suche ausdehnen, das Suchfeld lässt sich in die eigene Browser-Searchbar integrieren.
Rankings als Widget: http://rankoholics.de
Unter dem Motto „Wir listen die Welt“ versammeln die Rankoholiker neben Rankinglisten aus diversen Fachmedien auch von Usern selbst generierte Umfragen, die hier über so weltbewegende Fragen wie etwa „Gina Lisa’s neuer Look“ zur Abstimmung aufrufen. Der Clou dabei ist, das sich die Rankings per JavaScript-Widget ins eigene Blog einbetten lassen. User können sich seit neuestem auch per OpenID anmelden.
Font-Manufaktur: http://fontstruct.fontshop.com/
Wer schon immer mal seine eigene Schriftart kreieren wollte, findet mit Fontstruct ein einfaches und kostenloses Tool zum Buchstaben-Basteln. Dabei werden die Lettern in einer flashbasierten Oberfläche aus vorgefertigten Bausteinen zusammengesetzt oder aus Linien und Rechtecken frei gestaltet. Die fertigen Meisterstücke können sogar zum Download angeboten werden.
YouTube-Your-Self: http://startyourtube.com
In nur zwei Minuten kann bei StartYourTube jedermann seine eigene Video-Sharing-Plattform starten. Der kostenlose Account erlaubt bis zu 10.000 Views auf 200 Videos mit maximal 2 GByte, mehr Leistung gibt es in kostenpflichtigen Accounts. Die eigene „Tube“ lässt sich mit individuellen Designs und bis zu 100 Blogs abrunden, über eingeblendete Google-AdWords kann man damit sogar Geld verdienen.
Flash-Baukasten: http://wix.com
Hinter der anzüglichen URL verbirgt sich ein WYSIWYG-Designer für flashbasierte Webseiten. Die schicke Oberfläche – zur Zeit leider noch in der Closed Beta – bietet eine Riesenauswahl an vorgefertigten Designs für Business-, Musik- oder künstlerischen Content. Auch der eigenen Myspace-Seite kann man mit Wix einen neuen Look verpassen. Das Ergebnis lässt sich auf Wix.com, als Widget oder auf dem eigenen Webspace veröffentlichen.
Twitter lernt sprechen: http://twitsay.com
Für Schreibfaule gibt es jetzt eine Alternative zum manuellen Twittern: Per Telefon kann auf Twitsay ein bis zu 10 Sekunden langer Tweet hinterlassen werden. Twitter-Freunde bekommen dann einen Twitsay-Link angezeigt, unter dem Sie die Kurznachricht anhören können. Ein Anruf unter der 01801-Nummer kostet aus dem Festnetz 3,9 Cent pro Minute.
Ruby-on-Rails webbasiert: http://www.heroku.com
Ruby-on-Rails-Applikationen erstellen – dafür genügt ein kostenloser Account bei Heroku und Firefox 2.0. Anschließend kann man auf eine komplette Ruby-on-Rails-Umgebung zurückgreifen, der Quellcode lässt sich direkt im Browser bearbeiten. Durch den Einsatz von Amazons Elastic Compute Cloud (EC2) skalieren die Applikationen dynamisch. Die Anwendungen können offen oder nur für ausgewählte Nutzer verfügbar gemacht werden.