Die Höhle der Löwen: Doch kein Deal für den Roadads-Gründer
Frank Thelen nannte die Idee von Andreas Widmann nicht weniger als einen „Oberkracher“: Der 26-jährige Roadads-Gründer aus Mannheim hat ein 64 Zoll großes Display entwickelt, das Lkw auf Autobahnen zu fahrenden Werbeflächen machen soll. Die Besonderheit: In den Displays sind GPS-Sensoren und ein Mobilfunkchip verbaut. So kann das Fahrzeug bis auf wenige Meter genau geortet und die Werbetafel am Heck automatisch angepasst werden, sobald der Fahrer eine Landesgrenze verlässt. Dazu hat Widmann eine Online-Plattform entwickelt, über die Werbekunden ihre Kampagnen für gewünschte Streckenabschnitte planen können.
Am Dienstagabend stellte Widmann sein Startup in „Die Höhle der Löwen“ vor – und ergatterte vor laufenden Kameras auch einen Deal. 750.00 Euro statt der ursprünglich gewünschten 500.000 Euro bekam er von Carsten Maschmeyer und Georg Kofler zugesichert. Man einigte sich auf 25 Prozent seiner Firmenanteile.
Roadads-Deal scheiterte an Georg Kofler
Zustande kam der Deal im Nachgang der Sendung jedoch nicht. „Wir sind hinsichtlich des Geschäftsmodells zu unterschiedlichen Einschätzungen gekommen, weshalb wir am Ende nicht zusammengefunden haben“, sagte Roadads-Gründer Widmann auf Nachfrage von t3n. Konkreter wollte sich Widmann zunächst nicht äußern.
Die Maschmeyer-Group hingegen teilte auf Nachfrage mit, Georg Kofler habe sich nach der Sendung aus den Verhandlungen zurückgezogen. Damit war ein Investment auch für Carsten Maschmeyer vom Tisch. „Er war aufgrund der geringeren Anteile in der Rolle des Juniorpartners“, so ein Sprecher. Aus Sicht des Milliardärs sei nur ein gemeinsames Investment sinnvoll gewesen. Roadads-Gründer Andreas Widmann will trotzdem mit den Löwen zusammenarbeiten. Geplant sei Unterstützung bei Vertrieb und Social-Media-Kampagnen. Entsprechende Gespräche liefen noch.
Laut Widmann wird neues Kapital aber ohnehin nicht mehr benötigt. Denn nach Aufzeichnung der Sendung im Frühjahr stieg mit Thomas Steckenborn, Gründer des IT-Systemhaus Cema, ein anderer Investor in sein Startup ein. „Er kennt sich nicht nur im Technologiebereich sehr gut aus, sondern ist auch in der Werbewirtschaft stark vernetzt“, sagte Widmann.
Thelen war schon ein bisschen arg begeistert, ohne das weiter zu hinterfragen, z.B.:
Nachts beleuchtet?
Schon untersucht, wie viele das sehen? => Kosten/View im Vergleich zu anderen Werbeformen.
Toll, dass auch Nachrichten und Verkehrsinfos angezeigt werden sollen. Aber wer soll das finanzieren?
Gezielte Werbung möglich? (z.B. Bilderkennung: Merceds-Fahrer bekommen andere Werbung als VW-Fahrer)
Was sagen die Werbekunden zu s/w? Gerade ein Hamburger war im Pitch ja ein saublödes Beispiel. Wer kriegt denn Appetit auf sowas in Kotztüten-Farbgebung?
Diese Dinge würden dort alle geklärt. Die Gründer stehen da nicht nur solange wie im TV zu sehen ist. Die Pitches dauern zum Teil 2,5h.
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