Anzeige
Anzeige
Ratgeber
Verpasse keine News mehr!

Keyword-Tools: Die besten Keyword-Recherche-Tools und kostenlose Alternativen

Eine gründliche Keyword-Recherche gehört nach wie vor zu jeder SEO-Strategie. Neben dem Keyword-Planer von Google gibt es noch weitere Keyword-Tools für eine erfolgreiche Recherche. Wir stellen sie euch vor.

Von Cornelia Erichsen
8 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Welche Keyword-Tools gibt es? (Bild: garagestock/Shutterstock)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Zunächst zeigen wir euch, welche Möglichkeiten Google selbst zur Keywod-Recherche bietet. Im zweiten Teil dieses Beitrages findet ihr leistungsstarke kostenpflichtige Keyword-Tools. Kostenlose Keyword-Tools, die meist mit weniger Funktionen daherkommen, findet ihr im dritten Teil.

Anzeige
Anzeige

Google Keyword-Planer

Der bekannteste Vertreter der Keyword-Tools ist natürlich der hauseigene Keyword-Planer von Google Ads. Er richtet sich an die Anzeigenkunden und vereint die Funktionen des früheren Keyword-Tools sowie des ebenfalls abgeschalteten Traffic-Estimators. Der Keyword-Planer zeigt die durchschnittlichen monatlichen Suchvolumina der abgefragten Suchbegriffe an, Gebotsvorschläge für die Anzeigenschaltung auf diese Keywords sowie passende verwandte Suchanfragen. Der Haken an der Sache: Bereits seit mehreren Jahren sind die exakten Keyword-Daten für Adwords-Kunden mit geringem Umsatz nicht mehr einsehbar. Stattdessen werden die Suchvolumina nur noch in groben Bereichen von 0, 1 bis 100, 100 bis 1.000, 1.000 bis 10.000, 10.000 bis 100.000, 100.000 bis 1 Million und größer als 1 Million angezeigt.

Der Google Keyword-Planer ist Teil des Google-Ads-Angebotes. (Screenshot: Google / t3n)

Google Trends: Die Entwicklung von Keywords im Blick

Google Trends visualisiert die Verwendung von Suchanfragen im zeitlichen Kontext. Die Ergebnisse lassen sich für bestimmte Zeitspannen, Länder und Kategorien sowie nach Web-, News-, Shopping- und Youtube-Suche filtern. Es gibt allerdings Berichte darüber, dass Google Trends nicht immer zuverlässig funktioniert. Im Beispielbild ist zu sehen, wie sich die Suchvolumina der Suchbegriffe „iOS“ (blau) und „Android“ (rot) in den letzten Jahren entwickelt haben. Besonders spannend: die Suche nach Marken wie Zalando oder t3n sowie konkreten Produkten wie iPhone oder Makerbot.

Anzeige
Anzeige

Bei Google Trends können Suchbegriffe direkt miteinander verglichen werden. (Screenshot: Google Trends / t3n)

Google Suggest: Die meistgesuchten Begriffe

Google Suggest (auch: Google Autocomplete) liefert Nutzern schon beim Eingeben der ersten Buchstaben im Suchfeld passende Keywords beziehungsweise Keyword-Kombinationen. Laut Google handelt es sich dabei um die im entsprechenden Kontext meistgenutzten Suchbegriffe. Google Suggest dient deshalb häufig als erster Anhaltspunkt. Die meisten der folgenden Keyword-Tools nutzen als Datenquelle auch Google Suggest.

In der Google-Suche setzt die Suchmaschine die Frage-Antwort-Einblendung weit nach oben. (Screenshot: Google / t3n)


In eigener Sache: Steigere deine Conversions und Sichtbarkeit auf den SERP – durch die Verzahnung von SEO- und SEA-Maßnahmen. Hier gehts zum Guide von t3n und claneo.

Anzeige
Anzeige

Mangools Keyword Finder ermittelt einen Wettbewerbsindex

Optisch ansprechend und aufgeräumt präsentiert sich der Keyword Finder von Mangools. Er findet Longtail-Keywords „mit geringem SEO-Wettbewerb“, heißt es auf der Startseite. Nach Eingabe eines Keywords ermittelt er in wenigen Sekunden thematisch nahestehende Begriffe, deren Suchvolumen und durchschnittlichen Klickpreis – allerdings nur für diejenigen, die einen Account haben.

Interessant ist auch die ermittelte „Keyword-Schwierigkeit“, die mit den ebenfalls eingeblendeten Suchergebnissen einen ersten Eindruck vom Wettbewerb der Mitbewerber gibt. Mangools gibt es in einer Testphase und anschließend für 29 bis 129 Dollar (je nach Funktionsumfang) im Monat.

Anzeige
Anzeige

Nach der Anmeldung spuckt das Tool Insights zum Keyword aus. (Screenshot: Mangools / t3n)

Keywordtool Pro: Kostenpflichtiges Keyword-Tool

Keywordtool Pro generiert für jeden Suchbegriff mehrere Hundert Keywords und ist damit ein sehr ergiebiger Keyword-Lieferant. Nutzer können zwischen mehreren Sprachen und Plattformen (zum Beispiel Google, Youtube, Instagram oder Amazon) wählen. Die Ergebnisse lassen sich mit nur einem Mausklick kopieren und zu weiteren Analyse in beispielsweise Excel übertragen. Je nach Funktionsumfang kostet Keywordtool.io zwischen 69 und 159 Euro im Monat.

Screenshot der Suchmaske der kostenlosen Keywordtool-Variante. (Screenshot: Keywordtool)

Moz Keyword Explorer: Erweiterte Metriken

Das Keyword-Tool von Moz gehört zum kostenpflichtigen Service von Moz Pro, kann aber in einer arg abgespeckten Version auch kostenfrei genutzt werden. Der Keyword Explorer liefert Suchvolumina in einem Von-Bis-Bereich, der jedoch wesentlich genauer ist als beim Keyword-Planer. Zudem erhalten Nutzer Einblicke in die organische Click-Through-Rate, die Schwierigkeit des Wettbewerbs und das Potenzial, um die Konkurrenz um das Keyword besser abzuschätzen.

Die kostenfreie Nutzung erlaubt drei Keyword-Abfragen pro Tag und ist daher nur für die sporadische Recherche geeignet. Mehr Abfragen sowie umfassende SEO-Analysen gibt es ab 99 Dollar im Monat mit Moz Pro.

Anzeige
Anzeige

In der kostenlosen Variante können verschiedene Suchgebiete ausgewählt werden. (Screenshot: Moz)

Metrics Tools wirft einen Blick auf Relevanz

Bei der Suche nach Keywords kommt es nicht nur auf das Suchvolumen und die Konkurrenz an. Metrics Tools gibt daher auch eine Relevanzeinschätzung zu den verschiedenen Keywords. Ihr könnt mit diesem Tool außerdem untersuchen, welche Keywords zu einer Sichtbarkeitsveränderung einer URL geführt haben. Je nach Funktionsumfang kostet dieses Tool zwischen 19,95 und 89,95 Euro im Monat.

Keyword-Recherche Tools:Metrics.tools

Metrics Tools schätzt auch die Relevanz von Suchbegriffen ein. (Screenshot: metric.tools)

SECockpit: Leistungsstarke Keyword-Verwaltung

Dieses Keyword-Tool kann bis zu 200 Keywords pro Minute verarbeiten und erleichtert damit die Keyword-Recherche ungemein. SECockpit zapft dabei nicht nur Google Ads an, sondern auch Google Suggest und Googles verwandte Suchbegriffe. So erhaltet ihr eine große Auswahl passender Keywords. Die gefundenen Keywords könnt ihr nach verschiedenen Aspekten filtern, um beispielsweise die Keywords mit einem hohen Ertragspotenzial zu ermitteln. Zudem wird für jedes Keyword eine Konkurrenzanalyse der Top-10-Seiten durchgeführt. Je nach gewünschtem Funktionsumfang kostet SECockpit zwischen 39 und 99 Euro im Monat.

Keyword-Recherche Tools: SECockpit

SECockpit verlässt sich nicht nur auf Ads-Daten. (Screenshot: secockpit.com)

Der Keywords Explorer von Ahrefs

Das Tool Ahrefs ist in SEO-Kreisen vor allem als Backlink-Checker bekannt, bietet mit seinem 2016 erschienenen Keyword Explorer aber noch einiges mehr. Basierend auf Clickstream-Daten erhaltet ihr Keyword-Ideen, Daten über das Suchvolumen, zur Schwierigkeit des Keywords und eine Konkurrenzanalyse der Seiten, die bereits erfolgreich für das Keyword ranken. Außerdem erfahrt ihr anhand der Return-Rate, wie häufig User erneut nach einem bestimmten Keyword suchen. Der Keyword Explorer von Ahrefs kostet in der Lite-Variante mindestens 89 Euro im Monat, in der Standard-Version mindestens 179 Euro.

Anzeige
Anzeige

Übersicht der Keyword-Suche bei Ahrefs: Angezeigt wird beispielsweise das Traffic Potential. (Foto: Ahrefs)

Termexplorer: Massig Daten für die finale Analyse

Eines der mit Abstand ergiebigsten Tools in dieser Liste ist Termexplorer. Sobald ihr eine Reihe guter „Seed Keywords“ gefunden habt, findet der Webdienst automatisch ähnliche Alternativen und liefert diese inklusive wichtiger Keyword- und Linkmetriken. Sie bieten die ideale Grundlage für eine tiefergehende Analyse in beispielsweise Excel. Termexplorer ist in drei Preisstufen ab 34 Dollar pro Monat erhältlich.

Übersicht der Keyword-Recherche beim Tool Termexplorer: Angezeigt wird unter anderem das Suchvolumen. (Screenshot: Termexplorer / t3n)

In eigener Sache: Du möchtest auch nach dem Umstieg auf Google Analytics 4 die besten KPI erzielen? Mit unserem Tracking-Pro-Paket werden deine Trackingstrategien zukunftssicher!

Hypersuggest: Keyword-Vorschläge und W-Fragen

Auch Hypersuggest liefert Google-Suggest-Ergebnisse und zwar in den Varianten „Keyword + weitere Wörter“ und „weitere Wörter + Keyword“. Hinzu kommt ein W-Fragen-Tool, bei dem neben den Standard-Fragewörtern auch eigene eingetragen werden können. Außerdem könnt ihr mit Hypersuggest auch Keywords für Amazon, Ebay, Google Shopping, Google News, Instagram und Youtube suchen. Die normale Keywordsuche kostet 49 Dollar im Monat.

Anzeige
Anzeige

Bei der Keyword-Suche mit Hypersuggest können auch Keywords ausgeschlossen werden. (Screenshot: Hypersuggest / t3n)

Answer the Public: Das etwas andere Keyword-Tool

Answer the Public ging zum Launch durch die Fachpresse. Grund ist nicht der Funktionsumfang, sondern die ungewöhnliche Aufmachung. Nach Eingabe eines Suchbegriffs liefert Answer the Public auf Basis von Google und Bing eine Reihe von themenrelevanten Fragen und Aussagen. Es kombiniert insofern Fragen- und Keyword-Tool.

Die Fragen werden dabei nach den klassischen W-Fragen sowie nach Präpositionen und Vergleichsbegriffen geclustert. Damit gibt das Tool einen Einblick in die Interessen und Suchintentionen der Zielgruppe und hilft somit bei der Konzeption von Texten und Landingpages. Detaillierte Zahlen erhält man jedoch nicht. Der Pro-Plan kostet ab 99 Euro im Monat und ermöglicht Listening-Alerts, CSV-Exporte und die Möglichkeit, bestimmte Begriffe oder Kategorien aus den Ergebnissen auszuschließen.

Neben Google hilft das Tool auch bei der Suche nach Begriffen in der Suchmaschine Bing und auf der Videoplattform Youtube. (Screenshot: Answert he public / t3n)

Ubersuggest: Das erweiterte Google Suggest

Mit Ubersuggest können Nutzer die Funktionen von Google Suggest voll ausnutzen. Der Webdienst ermittelt zum eingegebenen Suchbegriff alle durch Google ausgelieferten Keyword-Vorschläge und zeigt euch die dazugehörigen Suchvolumina und durchschnittlichen PPC-Preise, wenn auf diese Keywords Anzeigen geschalten werden. Außerdem liefert auch Ubersuggest eine Liste mit Seiten, die für den eingegebenen Suchbegriff Top-Rankings erzielen, inklusive weiterer Daten wie Anzahl der Backlinks, Seitenaufrufe und Social Shares.

Anzeige
Anzeige

In der kostenlosen Version von Ubersuggest sind drei Suchanfragen pro Tag enthalten. Alles, was darüber hinausgeht, kostet je nach Abo-Art zwischen 29 und 99 Euro im Monat und beinhaltet deutlich mehr Funktionen.

In der kostenlosen Variante kann der Traffic-Verlauf auf einer Website nicht angezeigt werden – dafür braucht es ein kostenpflichtiges Abo. (Screenshot: Ubersuggest / t3n)

WDF*IDF Analysetool zur Termgewichtungs-Analyse

Anhand eines Suchbegriffes oder einer URL könnt ihr mit dem WDF*IDF-Tool eine WDF*IDF-Analyse durchführen. Das Tool zeigt euch so unter anderem, welche Begriffe mit welcher Häufigkeit im Zusammenhang mit dem eingegebenen Keyword in Text vorkommen. Diese Ergebnisse könnt ihr dann in die Erstellung und Optimierung von Website-Texten einfließen lassen.

Das Tool zeigt an, welche Keywords noch fehlen könnten, um zu einer Suchanfrage gut zu ranken. (Screenshot: wdfidf-tool.com / t3n)

Seorch Suggest: Longtail-Keywords finden

Mit Seorch Suggest könnt ihr schnell Longtail-Varianten zu euren gewünschten Keywords finden. Das Tool greift dabei auf Eingabevorschläge von Google, Yandex, Amazon, Youtube, Ebay, Wikipedia, Yahoo, Google Shopping, Google News und Bing zu und sortiert die Ergebnisse absteigend nach ihrer Häufigkeit. Die Resultate könnt ihr als CSV-Datei exportieren und für eine weitere Analyse in einem anderen Keyword-Tool wie zum Beispiel dem Keyword-Planer hochladen.

Anzeige
Anzeige

Die Ergebnisse bei Seorch sind weniger fein, reichen aber für eine grobe Übersicht. (Screenshot: Seorch / t3n)

Soovle: Mehrere Kanäle und ihre Keywords im Blick

Mit Soovle können sich Nutzer über relevante Keywords auf verschiedenen Plattformen informieren, darunter auch Wikipedia, Youtube und Amazon. Leider lassen sich die generierten Keywords anschließend nicht einfach exportieren, der Webdienst eignet sich deshalb nur für einen ersten Überblick. Mit einer groben Idee der relevanten Suchbegriffe auf verschiedenen Plattformen können sich Nutzer anschließend weiter vorarbeiten: Offen bleiben nämlich auch Informationen zum jeweiligen Suchvolumen.

Test: Bei Soolve erscheinen einige Keywords zur Anfrage, zugeordnet zu den jeweiligen Websites.(Screenshot: Soolve / t3n)

Suggestit.de: Noch mehr Keywords anderer Plattformen

Ähnlich wie Soovle funktioniert auch Suggestit.de von Niels Dahnke. Der Hannoveraner hat seinen Webdienst allerdings um einige zusätzliche Quellen bereichert, darunter Amazon. Die von diesen Seiten abgerufenen Begriffe doppeln sich häufig mit den von Google ausgespuckten Ergebnissen, sind durch ihre Kaufintention aber trotzdem eine gute Ergänzung.

suggestit

Suggest.it stammt vom hannoverschen SEO-Experten Niels Dahnke. (Screenshot: suggest.it)

Tools zur Recherche von Suchbegriffen im Überblick Quelle:

Mit welchen Keyword-Tools arbeitet ihr am liebsten?

Dieser Artikel wurde zuletzt am 31. Januar 2024 aktualisiert.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren

Anzeige
Anzeige