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Facebook-Klon: Microsoft bringt ein eigenes Social Network in Teams

Mit Viva Engage will Microsoft der Teams-App eine neue Komponente in Form eines eigenen sozialen Netzwerks hinzufügen. Das bringt Komponenten von bekannten Vertretern wie Facebook und Instagram mit.

2 Min.
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Viva Engage erinnert stark an Facebook. (Foto: Microsoft)

Microsoft hat in einem Blogpost ein neues Social-Media-Netzwerk vorgestellt. Das nennt sich Viva Engage und ist in Microsoft Teams und Microsoft 365 integriert. Damit soll Viva Engage ein soziales Netzwerk für den Arbeitsplatz sein. Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick sieht dieses Facebook sehr ähnlich.

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Im sozialen Netzwerk für den Arbeitsplatz kann sich jeder Mitarbeiter ein eigenes Profil anlegen mit rundem Profilbild, Titelbild und der sogenannten Storyline. Hier erscheinen Posts und Storys von anderen Mitarbeitern, denen man folgt – klingt vertraut.

Storys sind auch mit dabei

Microsofts Social-Media-Plattform verfügt über Storys, die genauso funktionieren wie bei ähnlichen Angeboten wie Instagram oder Facebook. Das sind kurze Videos oder auch Fotos, die eine Geschichte erzählen sollen. Darin könnt ihr Infos für eure Kollegen teilen. Diese können relevant für den Arbeitsplatz sein oder auch Urlaubsfotos. Denn mehr als 70 Prozent der Deutschen sind laut Umfrage auch im Urlaub erreichbar für den Arbeitgeber.

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Die App soll dazu dienen, digitale Gemeinschaften und Gruppen am Arbeitsplatz zu bilden, in der Mitarbeiter und Kollegen sich austauschen können. Dabei zielt Microsoft auch darauf ab, Kollegen aus dem Homeoffice stärker in die Unternehmenskultur einzubinden. Ob das klappt oder Viva Engage die Mitarbeiter eher ablenkt, wird die Zukunft zeigen.

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Auch Storys gibt’s in Viva Engage. (Foto: Microsoft)

Weitere Social-Media-Netzwerke gewinnen an Beliebtheit

Microsoft ist aber nicht der einzige Techriese, der derzeit an einem eigenen Netzwerk arbeitet. Auch Google bastelt gerade an einem neuen sozialen Netzwerk, was aus vielen Puzzleteilen besteht. Das könnte unserer Analyse zufolge sogar zu einem Erfolg werden, wenn das Unternehmen aus Google Plus gelernt hat.

Aber auch deutsche Behörden orientieren sich langsam um. Bei diesen wird die Twitter-Alternative Mastodon immer beliebter. Grund dafür sind anscheinend datenschutzrechtliche Gründe. Die Open-Source-Plattform hat bereits 2017 einen Hype erfahren und ist erst kürzlich wieder ins Rampenlicht gerückt, nachdem bekannt wurde, dass Elon Musk Twitter kaufen möchte. Dieser geht wohl schon im Oktober vor Gericht, weil er von dem Deal zurücktreten will.

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