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Bildergalerie22.03.2022, 14:26 Uhr

Videospiele mit Gewalt - und ohne

In den letzten Spielen sind einige grandiose Videospiele erschienen. Die meisten davon funktionieren nur mit Gewalt. Aber andere verzichten darauf.

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"Elden Ring". (Screenshot: Bandai Namco)

So wie schon in “Dark Souls” oder “Bloodborne” schaffte es auch “Elden Ring”, eine Welt zu erschaffen, in der das Gefühl ständiger Bedrohung herrscht. Dieses wird vor allem durch die vielen Gegner hergestellt, die besiegt werden müssen. Schwert, Axt oder Magie stehen hier im Mittelpunkt.

2/7
"Deathloop". (Screenshot: Bethesda Softworks)

Den immer gleichen Tag wieder und wieder zu erleben - bis man schließlich der Ursache dafür auf den Grund geht. Darum geht es in “Deathloop”. Den Loop verlassen die Spieler:innen aber erst, wenn sie die Personen getötet haben, die ihn auslösen.

3/7
"Life is Strange: True Colors" (Screenshot: Square Enix)

Zwar spielt Gewalt in der Geschichte von “Life is Strange: True Colors” durchaus eine Rolle. Aber die Spieler:innen interagieren mit der Spielwelt, indem sie sich mit anderen Personen unterhalten und Entscheidungen treffen. Das Ende des Spiels hängt davon ab, welche Urteile die Spieler:innen getroffen haben. Nicht, wen sie besiegt haben.

4/7
"Unpacking". (Screenshot: Witch Beam)

Manchmal können Spielmechanik simpel aber eindrücklich sein. In “Unpacking” geht es nur darum, nach einem Umzug die Kisten zu entpacken und zu entscheiden, welche Gegenstände an welchen Ort gehören. Wer aber schonmal einen Umzug mitgemacht hat weiß: Diese Entscheidungen sind doch weitreichend.

5/7
"Far Cry 6" (Screenshot: Ubisoft)

“Far Cry 6” hat eine ausladende und äußerst detailreiche Spielwelt, die mit vielen Daten der Karibik nachempfunden wurden. Spieler:innen können Stunden damit verbringen, die Umgebung zu erkunden. Wenn sie aber irgendwas in dieser Welt vorantreiben wollen, müssen sie eine Waffe zücken.

6/7
"Sable". (Screenshot: Raw Fury)

“Sable” ist ein geradezu meditatives Spiel, dessen Open-World dazu einlädt, den vielen Mythen und Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Die Spieler:innen ziehen aus, um ihren Mut auf die Probe zu stellen. Gewalt müssen sie dabei aber nicht anwenden.

7/7
"Chicory: A Colorful Tale" (Screenshot: Fiji)

“Chicory: A Colorful Tale” ist den Rollenspielen der 16-Bit-Ära nachempfunden. Darum kommen darin auch durchaus Kämpfe vor. Aber hier werden Gegner nicht mit Waffen besiegt, sondern mit Farbe. Die Spieler:innen nehmen einen magischen Pinsel in die Hand und gestalten die Spielwelt um.

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