Willkommen zum t3n Daily vom 3. Juli. Heute geht es um sinkende Work-Life-Balance. Außerdem: ein neues E-Bike von Cowboy, die nächsten Airpods Pro können womöglich auch Fieber messen, Geldregen für das Heidelberger Startup Aleph Alpha und ein Roboter, der auch fliegen kann.
WeiterlesenEine aktuelle Umfrage zeigt, dass deutsche Arbeitnehmer:innen nicht mehr so zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance sind wie noch im vergangenen Jahr. „Multiple Krisen“ seien dafür mitverantwortlich.
WeiterlesenSie wollen Viertagewoche und flexible Arbeitszeiten. Die klassischen Arbeitsmodelle werden hingegen immer häufiger infrage gestellt – besonders von jungen Menschen.
WeiterlesenMorgens im ICE durch die halbe Bundesrepublik fahren? Kein Thema, wenn die Zeit sinnvoll genutzt werden kann. Das heißt im Idealfall: morgens die Fahrt für E-Mails und Co nutzen, die Rückfahrt wiederum für Entertainment. Dafür braucht es die richtige Hardware.
WeiterlesenTesla-Chef Elon Musk ist kein Freund zentralisierter Kryptobörsen wie Binance, Robinhood und Co. Es gelte, dass man kein echtes Eigentum an seinen Krypto-Coins habe, solange man nicht auch die Schlüssel dazu halte.
WeiterlesenDie OECD hat die Work-Life-Balance in 40 Ländern untersucht und daraus ein Ranking erstellt. Deutschland liegt darin auf einem guten neunten Platz – das sind die Gründe.
WeiterlesenEine ausgewogene Work-Life-Balance ist vielen Menschen wichtig. Der Begriff führt jedoch zu Problemen, glaubt die Soziologin Tracy Brower. Das sind ihre Argumente.
WeiterlesenArbeitest du noch oder lebst du schon? Warum Work-Life-Balance am falschen Ende ansetzt.
WeiterlesenEine ausgeglichene Work-Life-Balance ist heute für viele Angestellte ein extrem wichtiger Faktor bei der Stellenauswahl. Wir verraten euch, welche Unternehmen euch genau das bieten.
WeiterlesenDer Begriff könnte aus der Akrobatik stammen: Work-Life-Balance. Gemeint ist tatsächlich die Kunst, wie mit einer Balancierstange über ein Hochseil zu schreiten und die beiden Stockenden „Arbeit“ und „Leben“ immer wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Gründer entscheiden sich oft lieber für den Absturz.
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