Publisher Electronic Arts hat überraschend zahlreiche Spieleklassiker auf der Spieleplattform Steam veröffentlicht. Zum Start sind die angebotenen Games sogar im Preis reduziert.
WeiterlesenFans der Fußballsimulation „Fifa“ müssen sich an eine neue Ära gewöhnen, denn der Nachfolger von „Fifa 23“ wird nicht „Fifa 24“ heißen, sondern „EA Sports FC“. Der erste Fifa-Nachfolger wird von Millionen von Gamern mit großer Spannung erwartet.
WeiterlesenDem Elektronikhändler Conrad ist die Umorientierung – weitgehend weg vom Filialgeschäft und hin zu einem größeren B2B-Schwerpunkt – offenbar gelungen. Auch wenn es im Unternehmen Widerstände gab.
WeiterlesenBoston Consulting geht von rund einer Milliarde Krypto-Nutzern im Jahr 2030 aus. Entscheidend hierfür wird allerdings die Regulierung von digitalen Assets sein.
WeiterlesenDer Spielepublisher Electronic Arts hat sich auf Twitter über Singleplayer-Games lustig gemacht. Gelacht hat aber leider fast niemand, stattdessen hagelt es hämische und aufgebrachte Kommentare.
WeiterlesenEinem Medienbericht zufolge soll das EA-Management einen Verkauf oder eine Fusion aktiv und hartnäckig anstreben. Dazu soll es bereits eine ganze Reihe von Gesprächen mit potenziellen Interessenten gegeben haben.
WeiterlesenAls globale Studioleiterin war sie schon sehr einflussreich, jetzt wird sie COO. Laura Miele machte nie einen College-Abschluss und schaffte es nach ganz oben.
WeiterlesenDie nächste Übernahme, das Mobile-Game-Studio Glu Mobile, ist mit 2,1 Milliarden Dollar nicht nur besonders groß – sie macht auch einen Teil der Strategie von EA deutlich.
WeiterlesenStatische Websites sind wieder „en vogue“. Darüber freuen sich nicht nur HTML-Puristen, denn die Seiten sind sicher, leicht zu deployen und praktisch wartungsfrei. Seitengeneratoren wie Jekyll beweisen, dass man dabei nicht auf Flexibilität und Entwicklungskomfort verzichten muss.
WeiterlesenAls bei den Berliner Philharmonikern die Integration einer Dokumentenlösung sowie ein Relaunch des Internetauftritts anstanden, wurden große Überschneidungen bei den zu verwaltenden Inhalten festgestellt. Um diese nicht länger mehrfach pflegen zu müssen, fiel die Entscheidung für eine Single-Source-Publishing-Lösung auf Open-Source-Basis. Die Basis bildet dabei Alfresco als führende Content-Quelle, TYPO3 ist eines der möglichen Ausgabemedien.
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