Anzeige
Anzeige
Interview

Kaum jemand kennt die Bundesagentur für Sprunginnovationen – wieso sich das ändern sollte

Als Chef der Bundesagentur für Sprunginnovationen ist Rafael Laguna de la Vera immer auf der Suche nach guten Ideen. Im Interview verrät er, woran seine Behörde aktuell arbeitet, warum er den AI Act skeptisch sieht und weshalb er „Nerds with a Mission“ sucht.

10 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige
Rafael Laguna de la Vera zeigt sich optimistisch, „dass die Welt weiter immer besser wird“. (Foto: Sprind GmbH)

Rafael Laguna de la Vera blickt auf eine lange Karriere als Unternehmer und Investor zurück. Bereits mit 16 hat er sein erstes Software unternehmen gegründet. Zudem ist er Mitgründungsgesellschafter der Code, einer privaten Fachhochschule für digitale Produktentwicklung. 2019 wurde er von der damaligen Bundesregierung zum Gründungsdirektor der Sprind berufen.

Anzeige
Anzeige

Er leitet dort das Team von insgesamt 50 Mitarbeitenden. Trotz aller Begeisterung fürs Digitale setzt der 59-Jährige für die Organisation seiner Arbeit wieder auf Papier; kein digitaler Notetaker konnte ihn überzeugen. Ganz aufgegeben hat er die Hoffnung allerdings nicht: Einen KI-gestützten Notetaker, der immer mitläuft und alles Gesprochene automatisch transkribiert und durchsuchbar macht, würde er sofort benutzen. Natürlich nur, wenn der Datenschutz mitmacht.

t3n: Herr Laguna de la Vera, eine Sprunginnovation beschreiben Sie gerne als eine Erfindung, die die Welt in ein Vorher und Nachher unterteilt. Das klingt gut, aber was heißt das konkret? Ist zum Beispiel generative KI eine Sprunginnovation?

Anzeige
Anzeige

Laguna de la Vera: Ja, generative KI entfaltet sich gerade. Sie hat einen Anlauf von rund 60 Jahren hinter sich; aber jetzt geht es endlich los. Sie wird als zugrunde liegende Technologie viele Sprunginnovationen auslösen, so würde ich es formulieren. Ein gutes Kriterium für eine Sprunginnovation ist auch, dass man sich die Zeit davor nicht mehr vorstellen kann. mRNA-Impfstoffe, das Smartphone, das Internet zählen dazu.

t3n:Sie sind Chef der Sprind, der „Bundesagentur für Sprunginnovationen“. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Staatliche Behörden gelten gemeinhin weder als schnell noch als innovativ …

Anzeige
Anzeige

Keine Sippenhaft hier, bitte. We are different. Wenn man sich die Geschichte von Regierungsagenturen anschaut, die sich mit Innovation beschäftigt haben, sieht man: Das ganze Silicon Valley würde ohne sie nicht existieren. Ausgelöst durch den Sputnik-Schock und das Space Race zwischen der Sowjetunion und den USA hat US-Präsident Eisenhower zwei staatliche Agenturen gegründet, die er entkoppelt hat von den Ministerien, diesen lahmen Behörden, wie Sie sagen. Die Nasa und die Arpa – Advanced Research Projects Agency, aus der wiederum die heutige Defense Advanced Research Projects Agency geworden ist. Sie haben erst dafür gesorgt, dass Erfindungen wie zum Beispiel der Transistor in Firmenausgrün-dungen gemündet sind. All die Unternehmen wie Intel, die den Chipboom ausgelöst haben, wären sonst nicht entstanden.

t3n: Welche Rolle hat hier der Staat konkret gespielt?

Anzeige
Anzeige

Die Auftragsbücher waren zu 90 Prozent mit Regierungsaufträgen gefüllt. Das zeichnet Sprunginnovationen übrigens auch aus: Sie sind so neu, dass sie sich erst ihren eigenen Markt schaffen müssen. Staatliche Intervention kann dieses Marktversagen überbrücken. Und das nehmen wir uns auch zum Vorbild.

t3n: Sie haben gerade das US-Vorbild genannt. Die haben allerdings ein Vielfaches an Budget. Sie hatten 2023 rund 170 Millionen Euro zur Verfügung. Sind Sie da im Vergleich überhaupt handlungs-fähig?

Na ja, die US-Agentur gibt es seit 1958. Die Sprind gibt es seit drei Jahren. Wir mussten die Prozesse und die Projekt-Pipeline erst mal aufbauen. Wir haben 2021 40 Millionen Euro investiert, im Jahr darauf knapp 80 Millionen. Letztes Jahr waren es 170 Millionen und 2024 werden es knapp eine Viertelmilliarde Euro sein. Ich finde, da sind wir auf einem guten Weg. Wenn wir uns mit den USA vergleichen wollen, dann müssen wir eh europäisch denken.

Anzeige
Anzeige

t3n: Aber es gibt noch keine vergleichbare Institution auf europäischer Ebene, oder?

Nein. Für Deutschland ungewohnt sind wir mal Vorreiter. Wir sind Innovatoren, wie ein Staat arbeiten kann. Wir sind dabei in sehr vielen Gesprächen mit der EU und der EU-Kommission. Wir haben zum Beispiel den EU-Chips-Act maßgeblich mitgeschrieben. Das ist etwas Neues, dass eine deutsche Innovationsagentur auch Geld ins europäische Ausland gibt. Wir inkludieren bei unseren Innovationswettbewerben in der Regel auch Großbritannien, Israel, die USA. Jetzt müssten wir diese Arbeit nur noch europäisch finanzieren.

t3n: Innovationen zu identifizieren und zu fördern, ist ihre Mission. Wie finden Sie Sprunginnovationen überhaupt?

Anzeige
Anzeige

Jeder kann jederzeit ein Projekt auf unserer Website einreichen. Ein Team von Analystinnen und Analysten schaut sich das dann an, wir ziehen auch Experten heran. Wir kommen genauso an den BASF-CEO ran wie an einen Nobelpreisträger. Und wenn sich das gut anfühlt, kommt ein Innovation-Manager hinzu.

t3n: Wie lange dauert der Auswahlprozess ungefähr?

Unterschiedlich. Wenn wir ablehnen, geht es sehr schnell.

Anzeige
Anzeige

t3n: Was ist denn ein K.o.-Kriterium?

Am häufigsten reicht die Innovationshöhe nicht aus. Wir können nur eine bestimmte Zahl an Projekten finanzieren und machen zudem nichts Militärisches. Ein weiteres Kriterium ist die Frage: Ist das mit unseren Mitteln überhaupt umsetzbar? Es gibt viele, die Infrastrukturprojekte einreichen, so nach dem Motto: Wir müssen ein Schienennetz in die Mitte der Autobahn bauen. Denen antworten wir: Wir können euch zum Verkehrsministerium durchleiten, aber das können wir nicht in die Welt bringen. Zudem schauen wir uns die treibenden Kräfte der einreichenden Teams genau an, die High Potentials.

t3n: „Nerds with a Mission“ nennen Sie die auch.

Anzeige
Anzeige

Ja, genau. Wir haben festgestellt, dass diese Menschen etwas gemein haben: Sie brennen für ihre Sache. Sie verbringen möglichst viel Zeit damit, sie haben ein umgekehrtes Work-Life-Balance-Problem, sie wollen eigentlich nur arbeiten. Sie haben sich häufig schon lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt und sind sehr intelligent. Man muss eine echt gute Auffassungsgabe haben, um ihnen im Gespräch zu folgen.

Seine Mission: Größtmöglicher Nutzen für die größtmögliche Anzahl von Leuten, sagt Sprind-Chef Rafael Laguna de la Vera. (Foto: Sprind GmbH)

t3n: Aber wie testen Sie das? Sie machen ja keine IQ-Tests, oder? Wie stellen Sie also fest, dass jemand intelligent ist? Ist dann der Uni-Abschluss entscheidend?

Nee, das sind häufig Abbrecher, die nicht den klassischen Bildungsweg gegangen sind. Es ist manchmal ein Negativkriterium, wenn einer ein Abi mit 1,0 macht. Weil der sich für alles und nichts interessiert. Das sind eher Systemleister, die sagen: Ich mache das, was man von mir erwartet. Das tun High Potentials in der Regel nicht, die machen in der Regel eher das Gegenteil.

Anzeige
Anzeige

t3n: Initiativbewerbungen sind das eine, Sie veranstalten aber auch Challenges.

Genau, da suchen wir eine Lösung für konkrete Probleme. Zu großen Fragen wie antiviralen Breitband-Wirkstoffen oder Lang-zeit-Energiespeichern, die keine Rohstoffe aus Konfliktgebieten verwenden und voll recycelbar sind, die nicht mehr als einen Cent pro Kilowattstunde kosten. Das ist eine ziemliche Ansage. Die billigsten kosten jetzt sechs, sieben Cent. Und wir sind technologieoffen. Wir sagen nicht, wie es gemacht werden soll, sondern nur, was dabei rauskommen soll. Deshalb können wir auch ohne Probleme mehrere Teams gleichzeitig finanzieren, weil die es häufig auf ganz unterschiedlichen Wegen probieren. Nach einem Jahr laden wir die Teams ein und sie müssen zeigen, was sie geleistet haben. Abhängig vom Ergebnis entscheidet eine externe Jury aus Fachleuten, ob sie eine weitere Finanzierung von uns bekommen.

t3n: Und wie ist so die Erfolgsquote nach einem Jahr? Wie viele fallen da raus?

Wie viele wir mitnehmen können, hängt letztlich davon ab, wie viel Geld wir für die Challenge haben. Insgesamt haben schon über 300 Teams bei uns mitgemacht. Aktuell sind ungefähr 30 in der Finanzierung. Am Ende erwarten wir eine Ausgründung von jedem Projekt, das von uns finanziert wird.

t3n: Auf ihrer Website sieht man viele medizinische Projekte, dazu ein paar zu Chips, und die, die man grob mit digitaler Souveränität überschreiben kann. Gibt es noch Leerstellen, in denen Sie gerne darüber hinaus aktiv wären?

So denken wir ja gar nicht. Wir haben keinen Auftrag wie: Findet mal was Tolles zum Thema XYZ.

t3n: Was wäre daran verkehrt?

Weil wir damit sofort politisch beeinflussbar wären. Wir schauen einfach, was reinkommt. Wir haben ungefähr ein Drittel Medizin und Biotech, es geht hier vor allem um Wirkstoffe für neue Medikamente. Bei der Entwicklung neuer Wirkstoffe gibt es ein ganz großes Marktversagen an vielen Stellen. Es gibt potenzielle Wirkstoffe, deren Weiterentwicklung und Zulassung nicht privatwirtschaftlich finanziert werden, da sie chronische Erkrankungen heilen, die ein Riesengeschäft für Pharmaunternehmen sind. Und es investiert auch keiner in ein Molekül, das nicht mehr patentierbar ist. Ein anderes Beispiel ist unser Alzheimer-Projekt, da gab es ganz viele gescheiterte milliardenschwere Projekte, da ist der Markt sozusagen weggelaufen.

t3n: Was noch?

Das zweite ist Energie und Umwelt. Wir sind aktuell sehr stark am Thema Kernfusion dran, aber wir bauen auch ein Hochwindrad von 300 Metern Höhe – das Spektrum ist riesig. Wir machen Mikroplastik-Entfernung aus dem Wasser, also neuartige Kläranlagen. Und dann ein Drittel Digitalthemen, da sind wir aber in den Nischen unterwegs.

t3n: Warum?

Weil Software leicht finanzierbar ist und viel Innovation direkt in den Softwareunternehmen gemacht wird. Hardware ist dagegen schwierig – Chipdesign und Entwicklung, das ist wahnsinnig teuer, das macht deswegen keiner, aber wir sind da drin. Genau wie bei digitalen Souveränitäts-Themen: Wir versuchen das Internet offen zu halten. Wir haben den Sovereign Tech Fund, den Sovereign Cloud Stack inkubiert. Auch im Thema EUDI-Wallet und E-ID sind wir jetzt gemeinsam mit dem Innenministerium engagiert.

t3n: Das ist ja eher eine undankbare Aufgabe. Mit E-ID und Wallets kann hierzulande keiner wirklich etwas anfangen, selbst digital affine Menschen winken da ab.

Ich bin ja ein Software-Mensch und ITler und habe mich mein halbes Leben mit dem Thema digitale Identitäten beschäftigt. Wir haben vergessen, im Internet ein Protokoll für Identitäten zu implementieren. Alte Projekte sind bisher sehr stark nach innen orientiert, sie schauen nur auf den Auftraggeber, aber nicht auf die Endanwender. Und deswegen entstehen da Dinge, die nicht besonders benutzerfreundlich sind. Wir müssen aber eine vernünftige E-ID, eine vernünftige Wallet-Infrastruktur hinbekommen, weil darauf die ganzen anderen Innovationen aufbauen.

t3n: Inwiefern kann man denn Sprunginnovationen wirklich planen? Spielt dabei der Zufall nicht letztlich eine entscheidende Rolle?

Ja, im Englischen gibt es dafür ein schönes Wort: Serendipity, der glückliche Zufall. Du musst dem Glück aber auch die Chance geben, einzutreten. Sprunginnovationen sind zwar teuer, kosten gerne ein paar 100 Millionen oder auch mal eine Milliarde oder drei, aber du erzeugst neue Industrien, die Billionen schwer sind. Deswegen ist es rein rechnerisch kaum ein finanzielles Risiko, man muss es nur machen. Und braucht ein großes Durchhaltevermögen.

„Sprunginnovationen sind so neu, dass sie sich erst ihren eigenen Markt schaffen müssen.“

t3n: Das hört sich fast zu einfach an …

Das Problem ist, du brauchst 10 bis 15 bis 20 Jahre. Wir sind jetzt im vierten Jahr. Da kommen natürlich viele und fragen, wo die Sprunginnovation jetzt ist. Wie lange wir für die erste brauchen, kann ich nicht vorhersagen, weil ich nicht weiß, welches der Projekte es sein wird. Bei einigen Projekten wie dem Alzheimer-Wirkstoff kann ich eine Zeitangabe hinschreiben, bis wann wir wissen, ob es klappt oder nicht, weil wir da schon in der klinischen Studie sind. Das ist in acht oder zehn Jahren. Aber wann haben wir den Krebsadapter? Keine Ahnung. Aber ich bin total optimistisch, dass wir viele große Probleme gelöst bekommen, dass die Welt weiter immer besser wird. Ich bin auch optimistisch, was den Einfluss der generativen KI angeht.

t3n: Sind Sie auch optimistisch, was die europäische Regulierung für vertrauenswürdige KI, den AI Act, angeht?

Diese Technologie wird praktisch alles umwälzen, da bin ich mir sicher. Das hat Einfluss auf alles, was wir tun, auf alle Jobs – positiv wie negativ. Werkzeuge kann man immer für beides ein-setzen, gegen den Menschen oder für den Menschen. Das ist übrigens ein Kriterium von uns: größtmöglicher Nutzen für die größtmögliche Anzahl von Leuten. Ich kann das gut begründen, ich gebe Steuergeld aus, die Bürgerinnen und Bürger sollen auch etwas zurück kriegen. Damit ist Sprind ein bisschen anders als renditeorientierte Unternehmen. Die sagen, erst mal ist Return on Investment das Allerwichtigste – und das kann dann auch gegen den Menschen gehen. Wir haben viele Dinge mit einer hohen Innovationshöhe, die sich am Ende gegen den Menschen drehen. Das ist die Enshittification, wie Cory Doctorow das nennt.

t3n: Was meinen Sie damit?

Plattformen drängen erst mal zum Nutzen der Lieferanten und Kunden in den Markt und dann quetschen sie die Lieferanten und Kunden aus. Das ist Enshittification – und das kannst du mit KI natürlich genauso machen. Die Lehre daraus? Ganz einfach: keine monopolistische Plattform. Es kann nicht sein, dass nach dem Prinzip „Winner takes it all“ am Ende ChatGPT alles macht, was virtuell stattfindet. Dann dreht es sich gegen den Menschen. Der AI-Act macht da keinen besonders guten Job.

t3n: Warum?

Weil er zu statisch ist. Wir reden hier nicht über ein Produkt, sondern über eine Technologie. Zu sagen: Wenn das Training eines Modells so und so viele Megaflops braucht, dann ist es ein großes Modell und dann müssen wir es regulieren – das ist doch Stuss! Die Software entwickelt sich weiter, die Hardware entwickelt sich weiter, das wird überhaupt nicht das Kriterium sein.

t3n: Was hätten Sie stattdessen gemacht?

Ich hätte es darauf reduziert, dass wir sagen, wir müssen Maschinen bauen, die den Output der KI testen. Die müssen auch KI sein, weil wir das als Menschen gar nicht mehr leisten können. Und diese KI müssen wir mit unseren Werten befüllen und reinschreiben, was wir wollen und vor allem, was wir nicht wollen.

t3n: Aber wir haben keine Möglichkeit, zu verstehen, wie KI konkret zu Entscheidungen kommt.

Das einzige, das du überprüfen kannst, ist die Entscheidung selbst. Entspricht sie deinem Werteraum oder nicht, hat das eine Bias oder nicht. Wie das Ding zur Entscheidung kommt, keine Ahnung, das werden wir nie verstehen.

t3n: Ist das nicht ein Problem, wenn man KI-Anwendungen nutzen will, um andere KI-Anwendungen zu überprüfen?

Die Challenge ist, genügend Fragen zu stellen. Der Suchraum der Fragen hängt natürlich von dem Thema ab, ob es um selbstfahrende Autos oder Bildgeneratoren geht. Aber du kannst sehr gut definieren, was du nicht sehen willst. Und sobald du etwas siehst, das du nicht sehen willst, dann fällt das Ding durch. Das muss komplett automatisiert werden. Steve Jobs hat mal gesagt, der Mikrocomputer ist das Fahrrad für das Gehirn. Dann ist KI jetzt wahrscheinlich der Rennwagen fürs Gehirn, eine Intelligenzverstärkung. Aber am Ende muss der Reality-Check schon noch vom Menschen kommen: Kann das wirklich sein? Das kann noch keine KI.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Schreib den ersten Kommentar!
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige