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Hacker ins Business: Wie Unternehmen von mehr Hacker-Kultur profitieren

Kreativität, unkonventionelle Strategien und technische Brillanz: Keine Frage, die Qualitäten eines Hackers sind attraktiv für Unternehmen. Damit die Zusammenarbeit gelingt, müssen sich allerdings beide Seiten ein Stück weit auf ihr Gegenüber einlassen. Bei Facebook, Betterplace oder EyeEm trägt die Hacker-Kultur schon längst zur unternehmerischen Wertschöpfung bei. Wir zeigen, was diese und weitere Unternehmen anders machen – und welche Vorteile ihr „Herz für Hacker“ ihnen bringt.

9 Min. Lesezeit
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Hacker ins Business. (Foto: Peter Cottle)

Etwa 25 junge Menschen haben sich in dem Berliner Coworking-Büro versammelt. An diesem Samstagnachmittag findet hier der „Mini Game Jam“ statt: Acht Stunden lang wollen die Teilnehmer, unter ihnen Programmierer, Designer und Entwickler-Neulinge, gemeinsam an kreativen Software-Projekten arbeiten. Was die hier Anwesenden eint, ist der Spaß am Neuen: Sie wollen Programmiersprachen, Plattformen und Codeabfolgen ausprobieren und bekannte Komponenten neu kombinieren. Der Berliner Mini Game Jam ist ein auf Gaming spezialisierter Hackathon: Das Kofferwort aus „Hack“ und „Marathon“ bezeichnet Events, die sich durchaus bis in die Nacht ziehen können und bei denen die Teilnehmer durch kreative technische Spielereien neue Lösungsansätze erarbeiten.

Hackathons sind die neuen Recruiting-Messen

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Nachdem das Oberthema feststeht, finden sich die Hacker – und ja, auch Hackerinnen – zu Gruppen zusammen und legen direkt los. Mittendrin im geschäftigen Durcheinander steht Martin Rosellen. Er ist ebenfalls Informatiker, aber nicht zum Hacken erschienen: Rosellen befindet sich mit einem Startup in der Gründungsphase und sucht einen Entwickler.

Beim Game Jam hofft er, einen Mitarbeiter zu finden, dem Spiele nicht fremd sind und der idealerweise auch Design-Erfahrung hat. Ein anspruchsvolles Profil. Aber wo nach so jemandem suchen, wenn nicht bei einem Hackathon wie dem Game Jam? Mit dieser Überlegung ist Rosellen keinesfalls allein: Immer mehr Firmen haben das Veranstaltungsformat in den letzten Jahren als Recruiting-Maßnahme für sich entdeckt. Hier können sie mögliche Kandidaten beim Lösen von Problemen und bei der Arbeit im Team beobachten und zugleich ihre technischen Fertigkeiten auf den Prüfstand stellen.

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Auch Rosellen weiß die Vorteile des Hackathons für das Recruiting zu schätzen. Hier lernt er einen ganzen Schwung möglicher Kandidaten auf einmal kennen, kann sie direkt ansprechen und ihnen beim Arbeiten sogar über die Schulter schauen. „Etwas, das eine Jobmesse nicht leisten kann“, so Rosellen.

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Wer den Spieltrieb fördert, begünstigt Innovation

Die gemeinnützige Spendenplattform Betterplace geht noch einen Schritt weiter. Sie hat einen eigenen Hackathon organisiert – und zwar nicht nur zu Recruiting-Zwecken. Für Initiator Gregory Igelmund bieten Hackathons eine Möglichkeit, auf das Know-how talentierter Coder zuzugreifen, ohne sich finanziell zu übernehmen – gerade für gemeinnützige Organisationen wie Betterplace sei dies besonders wertvoll. Betterplace entwickelte eine API, mit deren Hilfe die Betterplace-Projekte auch in andere Kontexte im Netz eingebunden werden können. Dann lud die Organisation im Rahmen eines Hackathons dazu ein, „daraus etwas Cooles zu machen“.

Schulterblick: Hackathons wie der Berliner Game Jam bieten Firmen die Gelegenheit, potenzielle Mitarbeiter zu beobachten.

Schulterblick: Hackathons wie der Berliner Game Jam bieten Firmen die Gelegenheit, potenzielle Mitarbeiter zu beobachten.

Es entstanden mehrere Projekte wie etwa eine Mini-App, bei der Leute Herausforderungen einstellen und an Spenden koppeln können. „Nach dem Motto: Wenn Leute 50 Euro spenden, komme ich im Kleid zur Vorlesung“, erklärt Igelmund. Solche Ideen können durchaus funktionieren, wären ohne das kreative Chaos eines Hackathons aber wohl kaum entstanden. Auch an einer Facebook-Integration wurde gearbeitet: „Das können wir als Entwickler nicht leisten, auch weil wir es nicht dauerhaft warten können“, sagt Igelmund. Mit dem Hackathon habe Betterplace Menschen an sich und die eigene Plattform gebunden. „Und die wiederum geben uns Feedback, was die API leisten muss, oder was nicht funktioniert.“

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Hackathons machen Spaß und setzen kreative Energie frei. Auf diese Weise werden Ideen Realität, die im Arbeitsalltag untergegangen wären, glaubt etwa Betterplace-Entwickler Igelmund. (Foto: Wikimedia Tel Aviv)

Hackathons machen Spaß und setzen kreative Energie frei. Auf diese Weise werden Ideen Realität, die im Arbeitsalltag untergegangen wären, glaubt etwa Betterplace-Entwickler Igelmund. (Foto: Wikimedia Tel Aviv)

Microsoft: Mit jedem Hack ein bisschen attraktiver

Auch der Software-Riese Microsoft sucht den Kontakt zur Entwicklerszene mittlerweile über Hackathons. Dabei geht es aber nicht um Recruiting oder darum, Fehler in den eigenen Produkten aufzudecken. Sondern darum, die Verbindungen zu Microsoft-Entwicklern zu halten und zu stärken: „Für uns ist das Teil des Supports“, erklärt Nico Wilhelm, Audience Marketing Manager bei Microsoft Deutschland. Man wolle Entwicklern, die an Windows interessiert sind, einen Austausch ermöglichen und sie mit Experten – nicht nur aus dem eigenen Hause – zusammenbringen, damit sie ihr Wissen ausbauen können.

Uneigennützig ist die Microsoft-Veranstaltung trotzdem nicht. Denn auch das Unternehmen selbst profitiert natürlich von den Ergebnissen der Hackathons: Etwa 25 bis 50 Prozent der Anwendungen, die bei einem Hackathon entstehen, seien am Ende präsentationsfähig, schätzt Wilhelms Kollege Daniel Meixner, der als Evangelist Programmierer für die Microsoft-Plattform begeistern soll. Und auch wenn letztlich nur ein kleiner Teil davon tatsächlich auf den Markt kommt: Jede innovative App, die beispielsweise für das Windows Phone erscheint, macht schließlich auch das Betriebssystem attraktiver. Und gerade auf diesem Feld kämpft Microsoft bekanntlich gegen etablierte Gegner. Daher bringt das Unternehmen manchmal auch Designer zu den Veranstaltungen mit oder hilft bei der Vermarktung – Dinge, die für den Erfolg einer Software ebenfalls wichtig sind.

Neben Microsoft ist vor allem Facebook bekannt für seine Hackathons. Laut Pedram Keyani, ihrem Initiator, dürfen sich die Facebook-Mitarbeiter während etwa sechswöchentlich stattfindenden Hackathons nicht mit einem konkreten Arbeitsprojekt beschäftigen, sondern sollen eigene, neue Ideen austüfteln. Für Keyani sind Hackathons genau das: ein geschützter Raum, in dem man etablierte Methoden hinterfragen und Ideen, für die sonst keine Zeit bleibt, in Ruhe entwickeln kann. Wer sich aus dem Tunnel des Tagesgeschäfts befreit, bekommt einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Zudem sorgt die Zusammenarbeit von Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen für zusätzliche Impulse. Pro Hackathon kommen laut Keyani etwa vier bis fünf Ergebnisse zustande, die in irgendeiner Form auf Facebook.com implementiert werden.

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Unternehmensstrategie: Einfach mal ausprobieren

Nicht nur Big-Players wie Facebook und Microsoft bemühen sich um mehr Hacker-Kultur in ihren Unternehmen. Bei Startups wie EyeEm aus Berlin durchzieht diese im Prinzip die gesamte Strategie. EyeEm entwickelt eine Foto-App inklusive wachsender Community und hat gerade einen digitalen Marktplatz für Fotos eingeführt. Und Ramzi Rizk, Mitgründer und CTO, sagt ohne zu zögern: „Wir haben die Hackerkultur.“

Für ihn bedeutet das, „dass man nicht viel braucht, um Sachen zu bauen.“ Im Gegensatz zu großen Unternehmen habe man als Startup eben ein kleines Budget. Es klingt zunächst paradox, wenn Rizk sagt: „Deswegen probieren wir vieles einfach mal aus.“ Und doch: Mit Experimentierfreude lassen sich Probleme nicht selten schneller und preiswerter lösen als mit Marktanalysen, Meetings oder Strategiepapieren. Ein Kollege von Rizk hat sich beispielsweise neulich die Programmiersprache „Go“ angeschaut. Davon inspiriert, begann er an einem Freitag mit der Optimierung der internen Message-Queue, einer digitalen Warteschlange in der Software. Als Rizk am Montag zur Arbeit kam, lief diese Queue wesentlich effizienter – der Kollege hatte das ganze Wochenende gebastelt. Einen derart positiven Ausgang könne man nicht immer erwarten, sagt Rizk: „Deswegen muss man Raum für kreative Prozesse lassen.“

Das ist wichtig, wenn Unternehmen Hacker-Herzen für sich gewinnen wollen. Denn Hacker wollen spielen – erhalten sie die Möglichkeit hierzu, achten sie ganz von selbst darauf, dass ihre anderen Aufgaben mit möglichst großer Effizienz erledigt werden.

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Ramzi Rizk, Mitgründer und CTO von EyeEm, legt Wert auf kreative Spielräume für seine Mitarbeiter: „Manchmal erkennt man den Wert einer Idee erst viel später.“ (Foto: Aline Liefeld)

Ramzi Rizk, Mitgründer und CTO von EyeEm, legt Wert auf kreative Spielräume für seine Mitarbeiter: „Manchmal erkennt man den Wert einer Idee erst viel später.“ (Foto: Aline Liefeld)

Transparenz und Offenheit: Stichwort Open Data

Neben dem spielerischen Freiraum sind Offenheit und Transparenz wichtige Themen für Hacker. Mit proprietären Strukturen und Lizenzmodellen können sich viele von ihnen nicht anfreunden. Natürlich ist auch von ihnen ein gewisses Entgegenkommen vonnöten, wenn die Liaison mit der Business-Welt klappen soll. Doch auch den Unternehmen ist es durchaus möglich, die Grenzen in dieser Hinsicht auszuweiten. Betterplace und EyeEm etwa stellen viel Quellcode, der im Haus programmiert wurde, offen ins Netz.

Doch gerade Nicht-IT-Unternehmen müsse man erst erklären, wieso sie von Open Data profitieren können, sagt Friedrich Lindenberg. Der Berliner Medienwissenschaftler mit Hang zum Coding ist OpenNews-Stipendiat der Mozilla Foundation. Er verbrachte zehn Monate bei Spiegel Online, um sich auszutauschen und den Daten-Journalismus voranzutreiben. Dort schlug er unter anderem vor, bestimmte Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Und stieß auf Ablehnung: „Viele Leute ohne IT-Hintergrund brauchen erst ein gewisses Selbstbewusstsein, was Daten und Zahlen angeht.“

Mut zur Unfertigkeit schont die Ressourcen

Der Aufbau von Software, die Arbeitsschritte und Zeitabläufe eines Coders, Ergebnisoffenheit – wer mit Hackern zusammenarbeitet, muss sich Kenntnisse über deren Arbeitsweise aneignen. Zu dieser gehört, dass Hacker sich grundsätzlich lieber mit Problemen auseinandersetzen als mit dem Management von Projekten betraut zu werden. Und auch, dass Unvollständigkeit in Bezug auf die eigene Arbeit kein Makel ist: Informatiker gehören zu den wenigen Berufsgruppen, die nicht von unfertigen Projekten verfolgt werden. Betterplace-Initiator Gregory Igelmund ist ausgebildeter Medieninformatiker und kann mit seinen Erfahrungen in Marketing und Design durchaus nachvollziehen, dass die „Liegenlass-Mentalität“ der Hacker in der Wirtschaft so manchen entsetzt. „Hacker verfolgen häufig Ideen, Spielereien, deren Weiterbearbeitung viel Zeit in Anspruch nehmen würde“, sagt Igelmund. Man müsse nicht um jeden Preis zu einem Ergebnis kommen.

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Auch Microsoft kennt diese Arbeitshaltung: „Als Entwickler will man ja nur wissen, wie etwas funktioniert“, gibt Meixner zu, „das ist bei mir nicht anders.“ Sobald ein System verstanden sei, widme man sich einem neuen – ohne die bislang kreierte Software weiter zu entwickeln. Microsoft steuert dieser Hacker-Gewohnheit, die den Interessen des Unternehmens im Grunde genommen ja zuwiderläuft, in Form von Anreizen gegen: So enthalten Entwickler, die ihre Software während oder nach dem Hackathon fertigstellen, schon einmal neue Windows-Geräte oder exklusiven, kostenfreien Support.

Auch Hacker können in Business-Umfeldern etwas lernen

Dass auch unausgereifte Ideen, Codeschnipsel und Designversuche irgendwann zu Erfolgsprojekten werden können, zeigte sich auf dem anfangs erwähnten Berliner Game Jam: Auch hier hatten einige Teilnehmer unfertige Arbeiten aus vorangegangenen Projekten mitgebracht und diese als Komponenten in ihre Spiele eingebaut. Und die Ergebnisse am Ende des achtstündigen Hackathons konnten sich sehen lassen: Auf den gemeinsam zusammengepuzzelten Software-Fundamenten war es den Teams im Berliner Coworking-Büro gelungen, durch kreative Spielereien unterhaltsame Mini-Spiele zu entwickeln – im Design nicht perfekt, erfüllten sie ihren Zweck doch zu 100 Prozent. Der Gedanke, dass die hier zum Ausdruck kommende Mentalität auch in Arbeitskontexten helfen kann, Ressourcen effizienter zu nutzen, liegt dabei nicht fern.

Im Gegenzug können Hacker, die sich auf die Struktur eines Unternehmens oder einer NGO einlassen, ebenfalls dazulernen: „Bei einer NGO bekommt ein Hacker vielleicht einen Einblick in Gebiete, in denen seine Hacks mehr als Spielerei sind und die Welt ein wenig besser machen können“, so Betterplace-Entwickler Igelmund. Er glaubt, dass die Grundvoraussetzung hierfür in gutem Projektmanagement und fähigen Moderatoren liegt, die die unterschiedlichen Horizonte von Hackern und Unternehmen unter einem Dach vereinen.

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Nicht aneinander vorbei, sondern gemeinsam arbeiten

Neben Igelmund versucht auch EyeEm-CTO Ramzi Rizk, eine Brücke zwischen der geisteswissenschaftlichen und der technologischen Welt zu schlagen. Bei EyeEm gibt es regelmäßig Teambuilding-Maßnahmen wie etwa das gemeinsame Entwickeln von Fotos: „Bei einem Foto-Unternehmen gehört so etwas einfach dazu.“ Zudem gibt es oft Vorträge, nicht nur zu technischen Themen. Wenn ein Designer über Typografie reden möchte, hören auch die Programmierer zu: „Wenn der Entwickler dann etwas über Typografie lernt, versteht er den Designer von nun an besser.“ Mit solchen Maßnahmen erreicht EyeEm, dass alle Abteilungen auf demselben Level kommunizieren.

Bei Facebook haben Hackathons eine lange Tradition. Für Teilnehmer gilt: Projekte aus dem Arbeitsalltag sind tabu, es soll Neues entstehen. (Foto: Facebook)

Bei Facebook haben Hackathons eine lange Tradition. Für Teilnehmer gilt: Projekte aus dem Arbeitsalltag sind tabu, es soll Neues entstehen. (Foto: Facebook)

„Auch mal Projekte außer der Reihe durchziehen“

Wer Hacker zum Hack-Day lädt, um seine API testen zu lassen oder den Kontakt zu einer Community herzustellen, muss sich solche Gedanken nicht machen. Doch wer sich Hacker ins Unternehmen holen will, um wie Spiegel Online den Umgang mit Daten zu verbessern oder wie Microsoft von deren Innovationsfähigkeit und Experimentierfreude zu profitieren, dem muss klar sein: Flexible Arbeitszeiten und eine adäquate technische Ausstattung alleine reichen nicht.

„Es klingt wie ein Klischee, aber wir sind wie eine Familie“, sagt etwa Rizk von EyeEm. „Das heißt, wir sind extrem offen miteinander. Und ermöglichen auch immer wieder kleine Projekte, die mit unserem Unternehmensziel nicht viel zu tun haben.“ EyeEm ist aus dieser Geisteshaltung heraus gegründet worden, für andere Unternehmen können Hacker im Haus einen ernsthaften Kulturwandel bedeuten.

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