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8 ultimative Tipps: Akku laden bei Smartphone, Tablet und Notebook

Akku laden, aber richtig? Wir machen Schluss mit Mythen und erklären, wie man den Akku gut behandelt – nicht nur beim Smartphone.

Von Jochen G. Fuchs
9 Min.
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Tipps zum richtigen Laden von Smartphone-Akkus. (Foto: Framesira/Shutterstock)

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Die liebe Akkulaufzeit ist ein leidiges Thema: Ständig ist der Akku von Smartphone oder Tablet leer – und zwar immer dann, wenn es absolut nicht passt. Im Sommer am Strand – ohne eine Steckdose in Sicht. Oder im Winter nach der Party, im Schnee vor der abgedunkelten Skihütte, ohne ein rettendes Taxi in Sicht. Kein Wunder, dass sich viele Gedanken um das korrekte Laden und Entladen ihres digitalen Begleiters machen. Einfach ist der Akku-Knigge allerdings nicht, ranken sich doch viele Mythen um den richtigen Umgang mit dem eigenen Gerät.

Und so stapft der digitale Nomade weiterhin verunsichert durch den Alltag und lädt seine Gadgets irgendwie – wie auch immer. Ein Leser bat darum, mit dieser Verunsicherung Schluss zu machen. Deshalb erklären wir euch, was man tatsächlich beachten soll, um einen möglichst langlebigen Akku zu erhalten.

Tipps zur Akku-Gesundheit

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Unter der Voraussetzung, dass euer Gerät einen modernen Lithium-Ionen-Akku verwendet, verhelfen diese Tipps dem Akku zu einem langen Leben:

  1. Akkus nicht permanent vollständig entladen und wieder vollständig laden, das belastet den Akku physikalisch.
  2. Den Akku permanent in einem Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent halten.
  3. Akkus mit einem Ladezustand von über 70 Prozent nicht nachladen, sondern warten, bis der Akku einen niedrigen Ladezustand erreicht hat.
  4. Akkus mit einem niedrigen Ladezustand von unter 30 Prozent nicht permanent für kurze Zeit nachladen.
  5. Akkus nicht bei hohen Temperaturen laden (Richtwert: über 40 Grad Celsius), Akkus nicht dauerhaft bei extrem niedrigen Temperaturen betreiben oder laden (Richtwert: unter 10 Grad Celsius). Generell hilft es Akkus keinen extremen Temperaturen auszusetzen, das kann auch die Betriebsbereitschaft des Akkus kurzfristig negativ beeinflussen.
  6. Akkus zum Lagern aus den Geräten entfernen, kühl lagern bei etwa 50 Prozent Ladezustand, nicht vollständig geladen.
  7. Keinen Schrott kaufen: Akkus und Ladegeräte für Cent-Beträge können Smartphone und Akku schaden.
  8. Ladetechnologie beachten: Manche Hersteller wie Oppo, Oneplus und Xiaomi haben eigene Schnellladetechnologien, die nur mit proprietärem Originalzubehör funktionieren.

Die Kurzversion für Ungeduldige

Mit ein paar einfachen Grundregeln habt ihr lange Freude an eurem Akku. (Foto: DenPhotos/Shutterstock)

  • Nicht ganz leer werden lassen und nicht ganz voll aufladen, fast leere Akkus nicht „mal kurz dranhängen“, fast volle Akkus nicht immer wieder auf 100 Prozent laden und das Ladegerät ausstecken, wenn der Akku voll ist

Um zu verstehen, wieso diese Tipps zu einem gesunden Akku verhelfen, ist ein Blick auf die Akku-Technik und auf den eigentlichen Ladevorgang notwendig.

Verschiedene Akkutypen — heutiger Standard: Lithium-Ionen-Akku

Wie ein Akku* korrekt behandelt wird, kann nicht pauschal gesagt werden – das ist vom Akkutyp und den verwendeten Baumaterialien des Akkus abhängig. Dieser Faktor, zusammen mit der Tatsache, dass sich die Akkutechnik stetig weiterentwickelt hat, führt wahrscheinlich zu der Legendenbildung und den verschiedenen und widersprüchlichen Pflegehinweisen, die sowohl im Fachhandel als auch beim Endverbraucher noch kursieren.

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Weit verbreitete Akkutypen sind Lithium-Ionen- (Li-Ion) und Lithium-Polymer-Akkus. Letztere besitzen ein polymeres Elektrolyt statt eines flüssigen wie bei Li-Ion-Akkus. Der deutlich ältere Akkutyp NiMH kommt seit Längerem nicht mehr in mobilen Geräten zum Einsatz, weder in Smartphones noch in herkömmlichen Handys oder gar in Tablets oder Notebooks. NiMH findet sich in den handelsüblichen Akkus aus dem Batterieregal wieder, die für batteriebetriebene Endgeräte verwendet werden – wie Wecker, Uhren, und was sonst noch so vorhanden sein mag. Schnurlostelefone verwenden ebenfalls überwiegend noch NiMH-Akkus. Da für uns aber nur noch der Li-Ion-Akku relevant ist, beschäftigen wir uns im Folgenden auch nur noch mit diesem Akkutyp.

liion-akku-laden

Akku laden: Schematischer Aufbau einer Lithium-Ionen-Zelle – Anode: LiCoO2; Kathode: Li-Graphit; Bezeichnungen gelten für den Entladevorgang (Bild: Wikimedia Cepheiden
/ Lizenz: CC-BY-SA-2.0-DE)

Ladezyklus: Einmal den Akku laden

Zunächst stellt sich die Frage, was ein Ladezyklus überhaupt ist. Ein Ladezyklus entspricht einer vollständigen Ladung und Entladung des Akkus, die aber nicht am Stück geschehen muss. Lade ich meinen Akku bei einem Ladezustand von 50 Prozent auf, entspricht das sozusagen einem halben Ladezyklus. Wird dann der Akku noch mal bei einem Ladezustand von 50 Prozent aufgeladen, ist der Ladezyklus vollständig.

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Ladeelektronik schützt

Durchweg alle Akkus, die in unseren modernen Geräten verbaut werden, verfügen über eine Ladeelektronik, die „Schlimmeres“ grundsätzlich verhindern soll: Überladung, Überhitzung oder Kurzschluss, um nur einige Punkte zu nennen. Die Ladeelektronik übernimmt auch den Job, den Akku durch den optimalen Ladestrom möglichst wenig zu belasten. Um die „richtig üblen“ Probleme braucht man sich also normalerweise nicht zu sorgen – solange die Ladeelektronik nicht versagt.

Akku laden: Memory-Effekt? Gibt es nahezu gar nicht

Als Memory-Effekt bezeichnet man umgangssprachlich einen Effekt, bei dem der Akku sich an den letzten Ladezustand „erinnern“ soll, die Ladung erst wieder an diesem Punkt aufnimmt, was wiederum zu einer geringeren Akkuleistung führen soll. Es gibt verschiedene Varianten dieses Memory-Effekts, allerdings bei einem Akkutyp, der heute in keinem gebräuchlichen Handy, Notebook oder Tablet mehr eingesetzt wird: dem Nickel-Cadmium-Akku. Lithium-Ionen-Akkus leiden nicht wirklich unter einem Memory-Effekt, der vom Verbraucher beeinflusst werden könnte. Also: Entladen vor dem Laden ist nicht nötig. Im Zweifelsfall sogar eher schädlich.

Belastung reduzieren erhöht die Lebensdauer: Nicht permanent laden/entladen

Die Lithium-Ionen-Akkus unserer Smartphones sollten nicht permanent vollständig entladen und wieder geladen werden. Denn die Elektroden eines Lithium-Ionen-Akkus werden bei einer vollständigen Ladung und Entladung stark belastet, was die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigt. Bleibt man in einem Bereich zwischen 30 und 70 Prozent Ladung, bewegt man sich im „gesunden“ Mittelfeld der Belastung für den Akku und erhält so eine größere Anzahl von Ladezyklen. Aus dem selben Grund sollte man auf ein Laden nur im Bereich zwischen 0 bis 30 Prozent und im Bereich 70 bis 100 Prozent verzichten. Sprich: Bei niedrigem Akku nicht mal schnell für 20 Minuten aufladen, bei fast vollem Akku ebenso auf eine kurze Lade-Session verzichten. Die ganze Nacht am Ladegerät hängen lassen ist aber auch keine gute Idee.

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Ein Gerät permanent am Ladegerät hängen zu lassen, hat für die Ladeelektronik folgende Auswirkung: Der Ladezustand 100 Prozent wird erreicht. Entweder wird jetzt Erhaltungsstrom geliefert, bis die Akkukapazität wieder unter den Nennwert fällt, ab dem die Ladeelektronik wieder aktiv lädt, oder der Ladevorgang wird unterbrochen – bis die Akkukapazität wieder unter den Nennwert fällt, ab dem die Ladeelektronik wieder aktiv lädt. In jedem Fall eine zusätzliche Belastung für den Akku, gerade da das Absinken um wenige Prozent sich im stark belasteten, letzten Drittel des Ladevorgangs abspielt. Bei aktuellen Smartphones kann das Ladekabel aber ruhig am Smartphone hängen bleiben, da die Software das Ladeverhalten regelt.

Die chemischen Prozesse im Inneren eines Akkus laufen anders ab, wenn der Akku extremen Temperaturen ausgesetzt ist. Bei extremer Kälte leidet die Leistungsfähigkeit, bei extremer Wärme erhöht sich die Belastung des Akkus ebenfalls – was zu einer Verringerung der Zyklenlebensdauer führen kann. Deshalb sollte man auf Ladevorgänge bei Hitze verzichten und bei extrem niedriger Temperatur das Gerät warm halten oder komplett darauf verzichten.

Neukonditionierung oder „Beim ersten Mal einarbeiten“

Als Neukonditionierung bezeichnet man den Versuch, einen Akku zu „trainieren“. Dabei wird beispielsweise das Gerät zwölf Stunden am Stück an das Ladegerät angeschlossen und geladen, der Vorgang soll dann mehrfach wiederholt werden, um die volle Leistungsfähigkeit (wieder) zu erreichen. Der Gedanke stammt noch aus den Zeiten des Nickel-Cadmium-Akkus, der beispielsweise bei zu langem Laden „in die Knie“ ging und nur noch einen Bruchteil seiner Leistung lieferte.

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Um den Akku wieder auf volle Leistung zu bekommen, musste der Akku mehrfach geladen und entladen werden – die sogenannten Konditionierung. Ein Lithium-Ionen-Akku hat von einer Konditionierung schlicht gar nichts, wie wir unten im Punkt „Ladevorgang“ noch erläutern werden.

Die Akkustandsanzeige kalibrieren

Im Elektronik-Fachhandel wird den Kunden zu einem frisch erworbenen Endgerät meist auch der oben genannte Ratschlag der Neukonditionierung mitgegeben – mit meist exakt der selben Erklärung. Dieser Ratschlag hat sich vermutlich durch eine eine ganz andere Notwendigkeit bei neuen Endgeräten festgesetzt: die Kalibrierung der Akkustandsanzeige. Ein neues Smartphone beispielsweise zeigt in den ersten Tagen der Nutzung den Akkustand manchmal nicht verlässlich an. Woran liegt das? Ganz einfach: Das Zusammenspiel zwischen Akku, Ladeelektronik und Software ist noch recht jung und die Schaltung, die dafür zuständig ist, den Ladezustand zu bestimmen, hat noch nicht genügend Informationen gesammelt, um den Ladezustand treffend ausgeben zu können.

Man kann sich das quasi so vorstellen, dass die Schaltung im Hintergrund „mitzählt“, wie lange der Akku braucht, bis er voll oder leer ist. Sind die ersten Ladezyklen durchlaufen, sollte genügend Information vorliegen, um eine verlässliche Akkustandsanzeige zu ermöglichen. Der Akku selbst dürfte sich in dieser Zeit allerdings – wenn überhaupt – nur geringfügig verändert haben. Nur die Anzeige ist genauer geworden.

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Akku laden: So funktioniert der Ladevorgang

Ein moderner Lithium-Ionen-Akku mit der gebräuchlichen Ladeelektronik wird zuerst im Schnellladeverfahren auf rund 80 Prozent seiner Leistung aufgeladen, dann folgt über einen deutlich längeren Zeitraum eine Erhaltungsladung mit einer immer geringer werdenden Erhaltungsspannung, die schließlich von der Ladeelektronik komplett deaktiviert wird, sobald der vollständige Ladezustand erreicht ist. Erst wenn der Ladezustand des Geräts wieder unter eine Schwelle von meist 95 Prozent sinkt, nimmt das Ladegerät* wieder seine Tätigkeit auf.

Was passiert also bei einer „Neukonditionierung“ oder beim „ersten Einarbeiten über zwölf Stunden“? Richtig: nichts. Das Ladegerät stellt den Ladevorgang einfach ein. Nebenbei bemerkt: Soll das Handy mal schneller aufgeladen werden, und euer Gerät unterstützt keinen der neuen Schnellladestandards, könnte ihr es schlicht ausschalten. Der Ladestrom muss so nicht noch gleichzeitig einen Verbraucher (das Smartphone) am Leben erhalten, sondern kann sich allein auf die Akkuladung konzentrieren.

Lagerung

LiIon-Akkus unterliegen einem Alterungsprozess: Die im Akku eingebauten Elektroden oxidieren mit der Zeit. Dieser Oxidationsvorgang wird beschleunigt durch hohe Temperaturen und einen hohen Ladezustand. Deshalb sollten Akkus kühl gelagert werden und vor der Lagerung nicht vollständig aufgeladen werden.

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Das „richtige“ Ladegerät auswählen

Grundsätzlich muss es kein Original-Ladegerät sein, Fremdzubehör mit guter Qualität leistet genauso gute Dienste. Die Ausnahme bilden die speziellen Schnellladetechnologien, wie Qualcomm-Quick-Charge, USB-Power-Delivery (PD) oder die proprietären Standards Hyper-Charge von Xiaomi, VOOC oder Warp-Charge – die beiden letzteren von Oppo und Oneplus heißen nun beide VOOC. In der Regel sind dafür auch spezielle Kabel und teils auch Netzteile notwendig, beispielsweise benötigt USB-PD einen starken Kabelquerschnitt.

Ansonsten ist es empfehlenswert, darauf zu achten, dass das gewählte Ladegerät den jeweiligen Herstellerspezifikationen folgt: Zwischen 1A und 2A Ausgangsleistung ist bei Smartphones und Tablets übrigens üblich. Das Smartphone mit geringerer Leistung aufzuladen, führt zwar zu keinem Defekt – es dauert aber länger. Moderne Schaltnetzteile regeln ansonsten alle Werte selbst mit der Ladeelektronik, einfach ausgedrückt funktioniert deshalb auch mal ein iPad-Ladekabel an einem iPhone.

Fremdzubehör ist außer bei den Schnellladeverfahren akzeptabel, solange es qualitativ hochwertig ist und weder dem Endgerät noch den Besitzern Schaden hinzufügt. Bei extrem billigen Ladegeräten sollte man Vorsicht walten lassen: Möglicherweise verfügen sie über eine minderwertige Ladeelektronik, die die Spannung aus der Steckdose durchrauschen lässt, die Spannung oder Stromstärke schlecht regelt, oder über minderwertige Plastikgehäuse, die bei Erwärmung schmelzen und Kabel freilegen. Das lässt sich beliebig fortsetzen. Im Zweifelsfall lieber bei einer verlässlichen Quelle einkaufen: Ein deutscher Onlinehändler muss für Produkte Gewährleistung und Produkthaftung erbringen, der ostasiatische Ebay-Billigheimer mit einem Ladekabel für 2,99 Euro nicht.

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Kurz: Billigst-Ladegeräte können beim Akku-Laden das Gerät beschädigen und im schlimmsten Fall sogar den Nutzer verletzen. Mindestentscheidungskriterium sollte neben dem Preis, der leider keine ultimative Antwort bietet, das CE-Zeichen sein. Das leider auch nicht vor Fälschungen gefeit ist.

Fazit: Wer einen langlebigen Akku will, muss leiden

Der Versuch, den Smartphone-Akku zwischen 30 und 70 Prozent zu halten, ist heute ein gefühlter Leidensweg. Das Haus mit einem nicht vollständig geladenen Akku zu verlassen, fühlt sich fast schon seltsam, wenn nicht gar bedrohlich an. Die Faustregel, den Akku nicht ganz zu entleeren und nicht ganz auf 100 Prozent aufzuladen, hilft auch schon etwas weiter.

Dieser Artikel wurde zuletzt am 28. März 2022 aktualisiert.

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Micha Lehmann

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