Liebe Leserinnen und Leser, ihr kennt den Spruch: Woanders ist das Gras auch nicht grüner! Ob diese Weisheit immer zutrifft, glaube ich zwar nicht. Aber oft genug stimmt sie schon. Nicht wenige Berufstätige hadern selbst in einem Job hin und wieder, der eigentlich gut ist. Manchmal liegt das an einem unmoralischen Angebot eines Mitbewerbers, der mit mehr Geld lockt. Manchmal liegt es daran, dass ein Umstand nervt, den sie oder er einfach nicht bewältigt bekommt. Die Gründe sind vielfältig und gute Arbeitgeberinnen beziehungsweise Arbeitgeber tun gut daran, es nicht persönlich zu nehmen, wenn Team-Mitglieder die Bereitschaft packt und sie sich woanders umschauen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hingegen tun gut daran, für einen ordentlichen Kündigungsstil zu sorgen. Oft sieht man sich zweimal im Leben.
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Hier anmeldenAndreas Weck ist Redakteur für das Ressort Arbeitswelt. Er sitzt in Berlin. Zuvor hat er für t3n als Silicon-Valley-Reporter aus San Francisco berichtet. Seine Expertise bewegt sich zwischen der New Work und der New Economy.