Gegen Fake News und Missinformation: Nationales Gesundheitsportal wird morgen veröffentlicht
Für den Minister ist das Portal www.gesund.bund.de, das auch auf das Coronavirus eingeht, „ein zentraler Baustein, um Falschinformationen und Verschwörungstheorien entgegenzutreten“. Es gebe aber auch jenseits von Corona „die wildesten Theorien zu bestimmten Medikamenten, Impfungen oder heilkundlichen Verfahren, die durchs Internet geistern“, erklärte Spahn. „Dem setzen wir ein wissenschaftlich abgesichertes, seriöses Angebot entgegen. Wer Gesundheit googelt, soll künftig zuerst bei uns landen.“ Das Bundesgesundheitsministerium ist Träger des Portals, für das es Spahn zufolge eine enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft, Krebsforschungszentren und dem Robert-Koch-Institut gegeben hat. dpa
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