Kulleraugen und Mimik: Welche Fortschritte soziale Roboter zeigen

Es scheint, als hätte Navel auf seine Besucher gewartet. Wir befinden uns im Münchner Technologiezentrum (MTZ) im Norden der Stadt. Vierter Stock, große Fenster mit Blick auf den Olympiaturm, der im morgendlichen Sonnenschein strahlt. Doch unser Blick richtet sich unweigerlich auf den kleinen Roboter, der mitten im Raum steht. 75 Zentimeter groß, 8,5 Kilogramm schwer, blaue Strickmütze. Große Kulleraugen blinzeln aus einem Kopf, der sich bedächtig nach links und rechts neigt, als würde er die zwei Menschen ganz genau mustern, die gerade den Raum betreten haben. „Hallo Claude, schön, dich heute zu sehen“, sagt er mit einer freundlichen Computerstimme, als er seinen Schöpfer erkennt.
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