Microsoft macht Magdalena Rogl zu Project Lead für Diversity & Inclusion
Diversität und Inklusion liegen Magdalena Rogl seit jeher am Herzen, in den vergangenen Jahren engagierte sie sich sehr stark in diesen Bereichen. Ab 1. Oktober kann sie das auch hauptberuflich tun. Rogl wird bei Microsoft zur Project Lead für Diversity & Inclusion im deutschsprachigen Raum.
Sie verlässt damit auch den Kommunikationsbereich des Unternehmens für das sie seit mehr als fünf Jahren aktiv ist. Magdalena Rogl war bisher Head of Digital Channels bei Microsoft und durch ihre positive Präsenz und ihr Engagement auf vielen Feldern gleichzeitig eines der bekanntesten Gesichter des Unternehmens. Sie gilt als auch deshalb als Prototyp des Corporate Influencers und Vorbild für dieses Rollenverständnis.
Am Wochenende hatte sie selbst via Linkedin ihren Wechsel zum Ende des Monats angekündigt, allerdings noch ohne die neue Rolle zu verraten. Bei ihrer neuen Aufgabe gehe es Magdalena Rogl darum, „Lösungen zu finden, die den kulturellen Wandel im gesamten Unternehmen weiter vorantreiben. Auch die Beratung der Personalabteilung in Bezug auf Best Practices und neue Trends, um Diversity & Inclusion über den gesamten HR-Lebenszyklus (Employer Branding, Recruiting, Employee Loyalty) zu verankern, wird zu meinen Aufgaben gehören. Das zeigt für mich deutlich, dass aus Human Resources noch viel stärker Human Relations werden“, so Magdalena Rogl zu t3n.
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„Außerdem gehört zu meiner zukünftigen Rolle das Community Management von internen und externen Gruppen wie unsere Mitarbeitenden-Netzwerken, unseren Manager:innen, externen Multiplikator:innen und Expert:innen im Bezug auf Diversität und Inklusion. Die Insights und Daten aus diesen Gesprächen möchte ich nutzen, um unsere Programme, Instrumente und Methoden zur nachhaltigen Förderung von Vielfalt und Inklusion mit klaren Zielen weiterzuentwickeln.
Gemeinsam mit unserer Kommunikationsabteilung möchte ich unsere eigenen Aktivitäten, Geschichten und Erfolge im Bereich Diversität und Inklusion weiter erzählen, um damit zu ermutigen und zu inspirieren.“
Diversity & Inclusion starte bei Microsoft „mit unserer Mission“, so Rogl. „Wir setzen uns zum Ziel, alle Menschen auf diesem Planeten zu befähigen. Aber um alle Menschen auf diesem Planeten befähigen zu können, müssen wir auch alle Menschen auf diesem Planeten inkludieren. Bei Microsoft ist deshalb jede Person für Inklusion verantwortlich: Unabhängig von der Rolle, Ebene, Funktion oder dem Geschäftsbereich, ist in den individuellen Zielvereinbarungen festgelegt, dass wir gemeinsam einen inklusiven Arbeitsplatz schaffen. Zum Beispiel durch Weiterbildungsmaßnahmen oder indem wir Gespräche darüber führen, wie wir miteinander umgehen und interagieren.“
Zur Nachfolge von Magdalena Rogl in der Rolle als Head of Digital Channels gibt es noch keine offiziellen Informationen.