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Orion: Das nächste OpenAI-Modell soll im Dezember erscheinen – was schon bekannt ist

OpenAI soll schon den Release des nächsten KI-Modells planen. Die künstliche Intelligenz trägt den Codenamen Orion und könnte sogar noch Ende 2024 erscheinen. Zudem verraten Insider:innen weitere Details zum Release.

2 Min.
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OpenAI will Orion laut Insidern noch in diesem Jahr veröffentlichen. (Foto: sdx15/Shutterstock)

Erst im September 2024 hat OpenAI sein aktuelles KI-Modell o1 veröffentlicht. Das Projekt, das vorab unter dem Codenamen Strawberry bekannt war, kann logische Schlüsse ziehen. Doch OpenAI ruht sich auf der Veröffentlichung nicht bis Jahresende aus, wie Insider:innen gegenüber The Verge verraten haben.

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OpenAIs Orion soll schon in den Startlöchern stehen

Demnach arbeitet OpenAI derzeit mit Hochdruck daran, das nächste KI-Modell noch vor Ende des Jahres zu veröffentlichen. Aktuell sei ein Release im Dezember geplant. Die künstliche Intelligenz wird intern Orion genannt. Einen ersten Hinweis darauf, dass die Gerüchte stimmen, liefert OpenAI-CEO Sam Altman selbst auf X. Dort schreibt er: „Ich liebe es, zu Hause im mittleren Westen zu sein. Der Nachthimmel ist so schön. Ich freue mich darauf, dass das Wintersternbild bald zu sehen ist, es ist so toll“. Zu den bekanntesten Wintersternbildern zählt unter anderem das Sternenbild Orion.

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Laut den Insider:innen soll Orion aber nicht wie GPT-4o oder OpenAIs o1 direkt für Privatnutzer:innen zur Verfügung gestellt werden. Zunächst soll die KI wohl Unternehmen offenstehen, die eng mit OpenAI zusammenarbeiten. So soll etwa Microsoft einer dieser Partner für den Launch von Orion sein. Der Tech-Riese soll sich schon darauf vorbereiten, das neue KI-Modell über Azure zu hosten. Erst nachdem das Modell für Partnerunternehmen bereitsteht, könnte es zu einem breiten Rollout an ChatGPT-Nutzer:innen kommen.

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OpenAI soll nach internen Tests schon mit den Ergebnissen und Leistungen von Orion zufrieden sein. Ein Executive hätte etwa behauptet, dass das neue KI-Modell etwa 100-mal leistungsfähiger als GPT-4 wäre. An welchen Punkten diese Leistungsfähigkeit festgemacht wird, ist allerdings nicht bekannt. Noch vor der Veröffentlichung von OpenAIs o1 hieß es gerüchteweise, dass Orion mit synthetischen Daten des Modells trainiert werden soll. Ob das tatsächlich passiert ist, lässt sich nur schwer sagen. Aber laut Insider:innen wurde das Training von Orion schon im September abgeschlossen.

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Lokale KI: Mit diesen 6 Tools kein Problem Quelle: Midjourny / t3n
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Kommentare (1)

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Daniel Wom

bitte nicht. 1o ist die dümmste KI, die OpenAi je gemacht hat. Merkt sich nichts, macht jeden fehler zig mal, lügt, sabotiert und wenn man auf eine Antwort eine Nachfrage hat, vergisst es deinen prompt und nimmt einfach einen von vor stunden vorher und geht darauf ein, anstatt auf die aktuelle frage. es ist die bisher unnützeste KI ever. 10x schlechter als 3.5 und 5x schlechter als 4.

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