Weder Nintendo Switch noch Steam Deck: Kennst du diese spannenden Handhelds schon?
Zu Zeiten des ersten Gameboys konnten Spiele-Fans nur davon träumen, irgendwann einmal PC-Spiele auch mobil zocken zu können. Das änderte sich mit dem Aufkommen von Gaming-Notebooks. Dicke, schwere Brocken, die High-End-Komponenten mit Mobilität zu vereinen versuchten. Diese Geräte gibt es heute noch. Man braucht sie allerdings nicht mehr zwingend für das Spielerlebnis unterwegs. Es reicht ein Handheld wie Valves Steam Deck, um in der Bahn oder im Hotelzimmer PC-Spiele zu zocken.
Steam Deck schafft nur HD-Auflösung
Ohne Kompromisse geht es beim Hosentaschen-Computer von Valve allerdings nicht. Längst nicht jedes Spiel läuft auf den höchsten Einstellungen und der Bildschirm zeigt die Games auch nur in HD-Auflösung an. Das hat sich auch mit dem Start der OLED-Version nicht geändert, deren Bildschirm aber immerhin eine Bildrate von bis zu 90 Hertz liefert.
Die Konkurrenz hat hier nachgelegt. Längst gibt es Geräte, die ein besseres Bild, mehr Leistung oder gleich beides gemeinsam liefern – oder ein ganz anderes Konzept anbieten, dafür aber deutlich günstiger sind. Oft liegt der Fokus dabei auf Windows, manchmal auch auf Android. Gemeinsam haben sie eines: Die Geräte sollen Spielspaß für unterwegs bieten.