Warum KI-Forscher so schnell wohl nicht arbeitslos werden


In den vergangenen Jahren hat der Bereich der generativen KI enorme Fortschritte gemacht. Die Entwicklung könnte sich zukünftig aber noch deutlich schneller vollziehen. Das glaubt etwa der ehemalige OpenAI-Angestellte Leopold Aschenbrenner, der 2024 in einem viel beachteten Aufsatz die Meinung vertreten hat, dass KI schon in wenigen Jahren gut genug ist, um selbst KI-Forschung zu betreiben. Dann, so Aschenbrenner, würde sich auch die Entwicklungsgeschwindigkeit noch einmal deutlich erhöhen.
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Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.