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8 Änderungen in der Whatsapp-Beta und wie ihr sie schon jetzt testen könnt

Über die Betaversion von Whatsapp testet Meta viele Neuerungen für den Messenger. Sie landen dann auch bald in der Release-Version. Welche Änderungen für euch bald anstehen, erfahrt ihr hier.

3 Min.
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In der Beta von Whatsapp werden zahlreiche Neuerung getestet. (Foto: Alex Photo Stock / Shutterstock)

Neben der Live-Version von Whatsapp gibt es auch eine Testvariante. In der Whatsapp-Beta probiert Meta zahlreiche Änderungen und Features vorab aus, um den normalen Betrieb der App nicht durch Bugs und andere Fehler zu stören.

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Wir zeigen euch in dieser Liste nicht nur, wie ihr ebenfalls an dem Testprogramm teilnehmen könnt, sondern auch, welche spannenden Funktionen Whatsapp für die kommende Zeit plant.

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So werdet ihr Tester:in in Whatsapp-Beta

Bevor ihr euch für die Testversion von Whatsapp anmeldet, solltet ihr euch im Klaren sein, dass das auch Nachteile mit sich bringen kann. Es handelt sich wirklich um einen Test. Heißt: Hier können häufiger Fehler und Probleme mit den Funktionen auftreten, bis sie als neue Whatsapp-Funktionen in der Release-Version landen. Solltet ihr damit kein Problem haben, könnt ihr euch ganz einfach für die Whatsapp-Beta anmelden.

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Unter Android müsst ihr diesen Link aufrufen und auf „Become a tester“ tippen. Meldet euch dann mit eurem Google-Account an. Der Download der Betaversion sollte automatisch starten.

Unter iOS ladet ihr die App „Testflight“ herunter. Öffnet danach diesen Link, über den ihr erfahrt, ob die Beta noch Teilnehmer:innen aufnimmt. Ist das der Fall, drückt ihr auf „Akzeptieren“ und schon landet die Beta auf eurem iPhone.

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Gesperrte Chats

Künftig könnt ihr Sicherheitscodes für einzelne Chats festlegen, wie WABetaInfo berichtet. Dadurch schützt ihr die Chats vor neugierigen Blicken.

Denn die Chats sind nicht nur durch den Code geschützt, sondern verschwinden auch komplett aus eurer Chat-Historie. Tippt ihr den Code erneut ein, sind alle Chats wieder frei verfügbar.

Hidden Champions: Diese Tech-Chefs kennt kaum jemand Quelle: Shutterstock/Eviart

Bildbearbeitung per KI

Künstliche Intelligenz ist in vielen Bereichen ein großes Thema, nicht zuletzt auch bei Whatsapp. Laut einer Beta sollen Nutzer:innen künftig Bilder per KI bearbeiten können. Dabei gibt es drei Optionen: „Backdrop“, „Restyle“ und „Expand“.

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Mit „Backdrop“ könnt ihr den Hintergrund des Bildes ändern und mit „Expand“ das Bild über seine eigentlichen Grenzen hinaus erweitern. „Restyle“ liest sich aktuell noch etwas kryptisch, da es den Stil des Bildes verändern soll.

Was genau dahintersteckt, bleibt noch eine Weile verborgen. Aktuell befindet sich das Feature noch in einer Testphase. Danach landet es in der Beta und schließlich in der Live-Version von Whatsapp.

KI-Chatbot in Whatsapp

Im Rahmen der KI-Anpassungen in Whatsapp soll auch ein Chatbot Einzug halten. Einige ausgewählte Nutzer:innen können den Whatsapp-Chatbot bereits in der Betaversion austesten.

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Der Chatbot soll euch beim Verfassen von Nachrichten unter die Arme greifen. Er kann euch Vorschläge machen, wie ihr antworten könnt, oder eure Nachricht noch einmal gegenlesen.

Die Social-Media-Evolution (Foto: Billion Photos/Shutterstock) Quelle:

Screenshot-Verbot für Profilbilder

Mit diesem Whatsapp-Feature bekommt ihr noch mehr Privatsphäre. In der Beta lassen sich Profilbilder nicht mehr per Screenshot ablichten. Wer es versucht, bekommt einen entsprechenden Warnhinweis, dass diese Aktion nicht mehr funktioniert.

Das soll wohl auch verhindern, dass andere eure Identität stehlen können. Haben sie kein passendes Profilbild, können sie sich schwerer als euch ausgeben.

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Herzen und Schlösser in Whatsapp

Gleich zwei Symbole werden aktuell in der Beta von Whatsapp getestet. Das erste ist ein Herz in der Whatsapp-Anrufliste, über das ihr Kontakte favorisieren können. Sie erscheinen dann – unabhängig von der eigentlichen Anrufliste – immer oben. So erreicht ihr eure Liebsten noch schneller.

Das Zweite ist ein Schlosssymbol innerhalb eurer Chats. Es steht unter dem Namen des Kontakts. Das Symbol soll die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung noch einmal verdeutlichen. Damit sind Chats vor neugierigen Blicken – und sogar selbst vor Meta – geschützt.

15 lustige von KI generierte Bilder Quelle: Google

Sprachnachrichten als Text

Auf iPhones findet sich dieses Feature zwar schon eine Weile, doch kommen bald auch Nutzer:innen von Android-Geräten in den Genuss von Audiotranskriptionen. Eingehende Sprachnachrichten werden dadurch automatisch in Text umgewandelt.

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Das ist gerade dann nützlich, wenn ihr euch im öffentlichen Raum befindet und die Nachricht nicht abhören wollt. Nachrichten über zwei Minuten Länge müsst ihr per Knopfdruck umwandeln lassen. Sonst könnte euch jemand mit einer besonders langen Sprachnachricht den kompletten Chat vollspammen.

Whatsapp mit neuen Farben

Das Whatsapp-Grün ist seit Jahren ein konstanter Bestandteil der Messenger-App. In der Beta testet Meta allerdings neue Farben. Dort stehen noch Blau, Weiß, Pink und Lila zur Auswahl, wie WABetaInfo berichtet. Sobald ihr eine andere Farbe wählt, wird das Farbschema in vielen Teilen der App angepasst.

Vorschläge für Kontakte

Whatsapp will euch künftig dazu bewegen, mit anderen zu chatten. Im Chat-Reiter sollen dann neue Kontakte und Leute, mit denen ihr noch nie geschrieben habt, einen eigenen Bereich bekommen. Dieser findet sich dann am unteren Ende der Chat-Liste.

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Diese Vorschläge tauchen auch dann auf, wenn Whatsapp-Nutzer:innen den Messenger zum ersten Mal starten, wie WABetaInfo berichtet.

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