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Bildergalerie23.02.2024, 11:38 Uhr

Die Apple Vision Pro im Detail

Die Vision Pro ist Apples erste neue Gerätekategorie seit Jahren. Vorerst gibt es die Brille nur in den USA zu kaufen. Hier seht ihr sie im Detail.

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Materialwahl

Statt aus Plastik besteht der Rahmen der Vision Pro aus einer Aluminiumlegierung. Darin eingefasst ist das mit Glas überzogene Eyesight-Display. Der Lichtschutz besteht aus Stoff, der in mehreren Größen erhältlich ist. So soll sich die Brille ideal anpassen.

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Nahaufnahme des Befestigungsbandes der Apple Vision Pro.
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Für den richtigen Sitz

Das Kopfband der Vision Pro ist laut Apple aus einem Stück gefertigt. Es soll den guten Sitz der Brille gewährleisten. Über ein Drehrad lässt es sich einstellen. Außerdem sei es leicht auswechselbar.

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Eine Frau trägt die Vision Pro während einer Unterhaltung. Auf dem Display sind ihre Augen zu sehen.
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Das Eyesight-Display

„Schau mir in die Augen, Kleines.“ Der berühmte Satz aus dem Film Casablanca funktioniert auch mit der Vision Pro. Mithilfe eines Transparenzeffektes können Träger:innen ihre Augen auf dem äußeren Eyesight-Display anzeigen lassen. Muss man sich gerade konzentrieren, kann der Bildschirm aber auch dafür optische Hinweise liefern.

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Die Apple Vision Pro mit Kopfband in der Nahaufnahme.
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Die Technik

Im Inneren befindet sich die Technik. Neben zwei hochaufgelösten Bildschirmen gehört der aus Macs bekannte M2-Prozessor dazu. Außerdem verbaut Apple den R1-Chip, der die Informationen von zwölf Kameras, sechs Mikrofonen und fünf Sensoren verarbeitet.

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Die Digital Crown der Apple Vision Pro in der Nahaufnahme.
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Die Digital Crown

Eigentlich ist die Vision Pro für die Bedienung über Gesten ausgelegt. Über die digitale Krone am oberen rechten Gehäuserand könnt ihr aber einstellen, wie stark das Bild der Vision Pro die wirkliche Welt überdecken soll. Während ihr im Büro vielleicht noch etwas von den Kolleg:innen wahrnehmen wollt, lässt sich unterwegs im Flugzeug die Umgebung bei Bedarf ganz ausblenden.

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Die obere Seite der Apple Vision Pro in der Nahaufnahme.
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Der Foto-Button

Über den Knopf auf der linken Seite löst ihr die Kamera aus und nehmt 3D-Fotos und -Videos auf.

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Die Apple Vision Pro und er zugehörige Akku vor weißem Hintergrund.
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Ungeliebtes Zubehör

Die Vision Pro wurde laut Apple „für den ganztägigen Gebrauch entwickelt, wenn sie angeschlossen ist“. Sie lässt sich aber auch bis zu zwei Stunden im Akkubetrieb nutzen. Die Batterie ist allerdings nicht in die Brille eingebaut. Stattdessen wird sie per Kabel mit der Vision Pro verbunden. Im laufenden Betrieb muss der Akku also in einer Hemd- oder Hosentasche verschwinden. Das bewirbt Apple nicht gerade offensiv.

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Der Homescreen von visionOS mit installierten Apps.
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Das Betriebssystem

Auf der Vision Pro ist das Betriebssystem VisionOS installiert. Mithilfe von Gesten, Augenbewegungen und eurer Stimme navigiert ihr euch durch Apps und Menüs. Wie auf dem iPhone oder iPad findet ihr neue Anwendungen im App-Store. Der ist zum Start gut gefüllt: Über eine Million Apps stehen euch zur Verfügung. Dabei handelt es sich aber auch um iPhone- und iPad-Apps.

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Ein Mann mit der Vision Pro tippt auf einer Tastatur
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Bei der Arbeit

Auf der Vision Pro sind gängige Apple-Apps wie Pages, Freeform oder Keynote vorinstalliert. Reichen die Möglichkeiten nicht aus, könnt ihr das Headset auch mit dem Mac koppeln und an einem beliebig großen Bildschirm arbeiten.

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Der Homescreen von Disney Plus auf der Apple Vision Pro.
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Entertainment

Neben der Arbeit fokussiert sich Apple auf den Entertainment-Bereich. Im Store gibt es zum Start über 150 Filme in 3D zu kaufen. Wer davon schon welche besitzt, bekommt das Upgrade gratis. Auch auf Disney Plus wird es 3D-Filme für die Vision Pro geben. Andere Entertainment-Apps wie Netflix oder Spotify werden zum Start aber fehlen.

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