Googles ChromeOS ist deutlich überschaubarer als Windows oder macOS. Wir geben euch einen kurzen Überblick über das schlanke Betriebssystem der Chromebooks.
Auf dem Desktop von ChromeOS sieht es immer aufgeräumt aus, denn Ordner oder Icons lassen sich hier, abgesehen vom Dock, nicht ablegen.
Mittlerweile gibt es in ChromeOS ein eigenes Startmenü. Hier landen alle aus dem Play-Store installierten Apps. Außerdem lassen sich direkt Websuchen über das Suchfeld starten.
Unten rechts im Dock verstecken sich die Schnelleinstellungen. Hier lassen sich etwa WLAN und Bluetooth fix ein- und ausschalten.
Außerdem lässt sich das komplette Einstellungsmenü über das Dock öffnen. Wie das restliche Betriebssystem sind die Möglichkeiten schlank gehalten und überschaubar.
Ein zentraler Punkt von ChromeOS bleibt der Chrome-Browser. Oben rechts im Bild: die Optionen für das Fenstermanagement. Das ist besser gelöst als in macOS.
Klappt ihr bei einem Chromebook mit 360-Grad-Scharnieren den Bildschirm um, startet automatisch der Tablet-Modus, der alle installierten Apps anzeigt.
Etwas Ähnliches wie einen Explorer gibt es auch. Der nennt sich schlicht Dateien-App und bietet Zugriff auf lokale Dateien und die Einbindung von Google Drive.