Was wäre ein guter Hacker-Artikel ohne einen Maskierten vor einem Laptop, der bei grellem Neonlicht vor einem grünen Matrixregen sitzt? Richtig, kein guter Hacker-Artikel. Wir haben die schönsten Hacker-Stockfotos gesammelt.
Hammer und Axt
Der klassische Hacker geht eigentlich nicht ohne Hammer oder Axt aus dem Haus. Verständlich, irgendwie muss er diesen Server ja auch knacken.
Kapuze und Maske
Die Kapuze und die Maske tragen Hacker übrigens wirklich immer. Allein schon, damit ihnen nicht dauernd die grünen Matrix-Zahlen auf den Kopf und ins Gesicht regnen.
Das Hacker-Büro
Im Hacker-Büro behält man den Kapuzenpullover dann einfach an. Meistens arbeitet man ja sowieso in kalten, dunklen Kellern, in denen Neonröhren und Kabel von der Decke hängen.
Die Hacker-Geste
Tipp für den Kundenkontakt: Für Fotos sollte man immer eine coole Hacker-Geste parat haben.
„Mission Impossible“
Wenn man als Hacker dann tatsächlich persönlich zum Kunden muss, sollte man sich stilistisch am Hacker-Einsatz von Tom Cruise in „Mission Impossible“ orientieren.
Anleitung zum Hacken
Hier dazu noch eine kurze Erklärgrafik: 1.: Von oben abseilen. 2.: Vorsichtig in den Bildschirm greifen. 3.: Passwörter und Daten herausholen.
Die Daten-Angel
Weil das Abseilen zugegeben etwas riskant sein kann, greifen aber mehr und mehr Hacker zu klassischen Daten-Angel.
Über den Tisch angeln
Gerne angelt man auch sicher vom eigenen Bildschirm aus über den Tisch in einen anderen Bildschirm.
Der Handschuh
Ebenfalls wichtig, um möglichst unerkannt an fremde Daten zu gelangen: Handschuhe tragen! Hält die Finger in den kalten Kellern warm und hilft gleichzeitig dabei, keine Fingerabdrücke auf der eigenen Tastatur zu hinterlassen. Ein unverzichtbares Accessoire!
Die Sonnenbrille
Neben Masken, Kapuzenpullis und Handschuhen greifen professionelle Hacker gerne auch auf handelsübliche Sonnenbrillen zurück. Schützen Identität und Augen bei intensiver Bildschirmnutzung.
Griff ins Datenreich
Wem all das zu umständlich ist, der kann auch einfach durch den Bildschirm in den ähm... vertikalen Datenteich greifen. Aber Achtung, auch hier nicht den Arbeitsschutz vernachlässigen: Handschuh an beim Datenklau!
Das Portemonnaie
Aus Verbrauchersicht sieht das Ganze dann so aus. Deswegen raten Experten dazu, nie das Portemonnaie in Bildschirmnähe aufzubewahren. Hacker warten nur auf solche Gelegenheiten.
Der virtuelle Bildschirm
Übrigens, wer sich fragt, wo eigentlich die geilen virtuellen Bildschirme aus Minority Report (wieder mit Tom Cruise, seufz) geblieben sind: Die haben alle die Hacker abgestaubt. Hier sieht man, wie ein Hacker damit zu Hause Vier-Gewinnt spielt.
So viele Bildschirme wie möglich
Interessant: Hacker beziehen ihr Vitamin D nicht aus Sonnenstrahlen, sondern aus dem Licht von Bildschirmen. Deswegen bauen sie immer so viele um sich herum auf.
„Hacker Attack“-Schriftzug
Natürlich will ein guter Hacker beim Endkunden auch wahrgenommen werden. Um nicht zwischen Werbemails und Presseanfragen ungelesen im Papierkorb zu landen, raten wir dazu, gleich zu Beginn des Angriffs visuell auf die Attacke aufmerksam zu machen. So wie es der junge Mann in diesem Bild mit einem dezenten, aber gut sichtbarem „Hacker Attack“-Schriftzug getan hat.