Was wäre ein guter Hacker-Artikel ohne einen Maskierten vor einem Laptop, der bei grellem Neonlicht vor einem grünen Matrixregen sitzt? Richtig, kein guter Hacker-Artikel. Wir haben die schönsten Hacker-Stockfotos gesammelt.
Der klassische Hacker geht eigentlich nicht ohne Hammer oder Axt aus dem Haus. Verständlich, irgendwie muss er diesen Server ja auch knacken. (Bild: ra2 studio/Shutterstock)
Die Kapuze und die Maske tragen Hacker übrigens wirklich immer. Allein schon, damit ihnen nicht dauernd die grünen Matrix-Zahlen auf den Kopf und ins Gesicht regnen. (Bild: ra2 studio/Shutterstock)
Im Hacker-Büro behält man den Kapuzenpullover dann einfach an. Meistens arbeitet man ja sowieso in kalten, dunklen Kellern, in denen Neonröhren und Kabel von der Decke hängen. (Bild: Gorodenkoff/Shutterstock)
Tipp für den Kundenkontakt: Für Fotos sollte man immer eine coole Hacker-Geste parat haben. (Bild: dindumphoto/Shutterstock)
Wenn man als Hacker dann tatsächlich persönlich zum Kunden muss, sollte man sich stilistisch am Hacker-Einsatz von Tom Cruise in „Mission Impossible“ orientieren. (Bild: Frame Stock Footage/Shutterstock)
Ebenfalls wichtig, um möglichst unerkannt an fremde Daten zu gelangen: Handschuhe tragen! Hält die Finger in den kalten Kellern warm und hilft gleichzeitig dabei, keine Fingerabdrücke auf der eigenen Tastatur zu hinterlassen. Ein unverzichtbares Accessoire! (Bild: Virrage Images/Shutterstock)
Wem all das zu umständlich ist, der kann auch einfach durch den Bildschirm in den ähm … vertikalen Datenteich greifen. Aber Achtung, auch hier nicht den Arbeitsschutz vernachlässigen: Handschuh an beim Datenklau! (Bild: TimeStopper69/Shutterstock)
Aus Verbrauchersicht sieht das Ganze dann so aus. Deswegen raten Experten dazu, nie das Portemonnaie in Bildschirmnähe aufzubewahren. Hacker warten nur auf solche Gelegenheiten. (Bild: Brian A Jackson/Shutterstock)
Übrigens: Wer sich fragt, wo eigentlich die geilen virtuellen Bildschirme aus „Minority Report“ (wieder mit Tom Cruise, seufz) geblieben sind: Die haben alle die Hacker abgestaubt. Hier sieht man, wie ein Hacker damit zu Hause „Vier gewinnt“ spielt. (Bild: Golden Dayz/Shutterstock)
Interessant: Hacker beziehen ihr Vitamin D nicht aus Sonnenstrahlen, sondern aus dem Licht von Bildschirmen. Deswegen bauen sie immer so viele um sich herum auf. (Bild: Andrey_Popov/Shutterstock)