Für deutsche Blogger zeichnen sich immer bessere Ertragsmöglichkeiten ab: Die sechs Säulen der Blog-Vermarktung
Die sechs Säulen, die das Erwirtschaften von Erträgen aus Blogs stützen, beinhalten Bannervermarktung, Buttons, Search-Traffic, Feeds und Newsletter, Affiliate-Programme sowie Spendensysteme wie Flattr [1] oder Kachingle [2].
Darüber hinaus bieten sich dem Blogger auch weitere Möglichkeiten wie zum Beispiel Paid Postings oder Linkverkäufe. Diese Angebote sind mit Vorsicht zu geniessen – sie sind zwar häufig finanziell sehr attraktiv, bringen dafür aber auch oft Risiken mit sich wie beispielsweise eine Herabstufung bei Google oder Kredibilitätsverlust in der Blogosphäre.
Rechenexempel
Um einen Überblick darüber zu bekommen, welche Erträge man mit den einzelnen Säulen jeweils realistisch erzielen kann, lohnt sich eine Beispielrechnung (jeweils zu finden in einem Infokasten am Ende der folgenden Absätze). Für die Beispielrechnung soll ein Blog mit 1.000 eindeutigen Besuchern pro Tag beleuchtet werden. Vor diesem Hintergrund ergeben sich 30.000 eindeutige Besucher
(Unique User, auch UU abgekürzt) pro Monat. Geht man von zwei Seitenaufrufen pro UU aus, ergibt das 60.000 Seitenaufrufe (Pageimpressions = PI). Das Blog wird mit 2 Bannerplätzen ausgestattet. Die 60.000 PIs generieren damit 120.000 Ad Impressions (AIs). Als Währungseinheit wird der Preis pro Tausend Kontakte (Tausenderkontaktpreis, kurz TKP), verwendet, der in der Regel zwischen 0,5 und 10 Euro liegt. In dem Beispiel stehen mit 120.000 AIs nun 120 vermarktbare TKPs zur Verfügung.
Klassische Banner
Die klassische Bannervermarktung steht unter einem hohen Preisdruck. TKP-Kampagnen haben für Publisher jedoch immer noch mehr Wert als so genannte Performance-Kampagnen, die den Publisher nur dann vergüten, wenn der Leser auf eine Anzeige klickt. Die eigentliche Einblendung bleibt bei Performance-Kampagnen unvergütet, obwohl der Leser die Werbung in der Regel wahrnimmt. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Blogger ihr Inventar (Page Impressions) auf Auktionsplattformen anbieten und damit selbst großen Marken für TKPs unter einem Euro Zugang zu ihrem Inventar gewähren. Das sorgt für zusätzlichen Preisdruck.
Während es sich große Portale wie MSN leisten können, ihr gigantisches Inventar zu Schleuderpreisen am Markt anzubieten, müssen Blogger zusehen, dass sie für ihr geringes Inventar möglichst hohe Preise erzielen. Das erreicht man in der Regel durch einen Spezial- oder Nischenvermarkter, der aufgrund eines einzigartigen Angebots höhere Preise durchsetzen kann.
In Deutschland sind in diesem Bereich insbesondere Adnation und mokono aktiv. Für den Blogger ist es wichtig, dass der Vermarkter das komplette Inventar so teuer wie möglich verkauft. Doch kein bekannter Vermarkter lastet das Inventar kontinuierlich komplett mit hochpreisigen Kampagnen aus – oft wird mit so genannten Low-TKP-Kampagnen aufgefüllt, die unter einem Euro liegen. Daher sollte man als Blogger gut prüfen, wann man sich mit Exklusivverträgen an einen bestimmten Vermarkter bindet. Dies erleichtert dem Vermarkter die Arbeit, sollte aber auch den Ausschüttungsanteil für den Blogger erhöhen.
Rechenexempel Banner |
Von den 120.000 AIs (120 TKP), die die zwei Banner zusammen generieren, lastet der Vermarkter circa 30 Prozent (36 TKP) mit hochpreisigen (zum Beispiel fünf Euro pro TKP) und circa 70 Prozent (84 TKP) mit günstigeren Kampagnen (zum Beispiel 0,5 Euro pro TKP) aus. Das ergibt dann insgesamt 222 Euro ( 36 mal fünf Euro plus 84 mal 0,5 Euro). |
Buttons und Sponsorships
Während klassische Display-Vermarktung die Werbekampagnen der großen Markenartikler und Weltmarken auf das eigene Blog bringt, bieten Buttons oder Sponsorships die Möglichkeit, eine andere Gruppe der Werbeindustrie anzusprechen: kleine und mittelständische Unternehmen. Buttons sind in der Regel zwar nur 125×125 Pixel groß, aber im Gegensatz zum Banner ist der Werber mit dem Button permanent sichtbar. Die Kunden sind hier auch oft die Leser – sie haben keine millionenschweren Marketingbudgets, sondern wollen eher 50 bis 250 Euro für einen Button pro Monat ausgeben und wissen, dass sich auf dem Blog genau die richtige Zielgruppe bewegt.
Buttons können eine wichtige und kontinuierliche Einnahmequelle sein. Die meisten Blogs bieten rund vier Buttonplätze an. Abgerechnet wird hier zum Fixpreis, zum Beispiel pro Monat. AdTaily aus Polen und BuySellAds aus den USA gehören zu den Anbietern, die eine Abwicklung vereinfachen. AdTaily verzichtet bisher sogar auf Kommission. Blogger können die Abwicklung zudem auch selbst übernehmen und sich die Kommission sparen.
Rechenexempel Buttons / Sponsorships |
Vier Platzierungen werden angeboten, davon verkaufen sich zwei, jeweils für zwei Euro per TKP, der auch hier als Berechnungsgrundlage herangezogen wird. Das macht im Monat bei 60.000 Einblendungen für jeden Button 120 Euro und insgesamt 240 Euro. |
Searchtraffic und AdSense
Fast alle Blogger setzen Google als Universal-Tool für Werbeeinnahmen ein. Dabei versäumen es viele, eine wichtige Unterscheidung zu treffen. Google erzielt dann besonders gute Erträge, wenn die Nutzer etwas suchen. Es gilt also zu unterscheiden, ob der Besucher im Suchmodus ist und gerade über Google auf das Blog kommt (das ihn eigentlich gar nicht interessiert) oder ob er das Blog über einen Link, Feeds, Bookmarks oder eine direkte Eingabe im Browser besucht.
Diese zwei Arten von Besucherströmen muss man differenzieren. Besuchern, die sich im Suchmodus befinden und von Google kommen (Search Traffic), zeigt man prominent Google-Textanzeigen, denn hier sind die Klickraten signifikant besser als bei Besuchern, die das Blog über andere Wege erreichen. Letzteren Besucherstrom monetarisiert man hingegen besser über bezahlte Einblendungen (TKP-Banneranzeigen), da diese Besucher viel seltener auf Textanzeigen klicken. Wichtig: Die Google-Anzeigen platziert man am besten mittig, oben links und nicht rechts.
Rechenexempel Searchtraffic |
In der Regel kommen circa 30 Prozent der Besucher über Suchmaschinen – in der Beispielrechnung also rund 10.000. Geht man von einer Klickrate von 2,5 Prozent aus, sind das bei 10.000 Besuchern 250 Klicks. Setzt man einen Netto-Klickpreis von 0,1 Euro an, landen 25 Euro in der Kasse. |
Affiliate-Marketing
Für Blogs mit einer konkreten thematischen Ausrichtung kann Affiliate-Marketing sich zur besten Einnahmequelle aller Ertragskanäle entwickeln. Dies ist jedoch themenabhängig. Für ein Finanzblog kann Affiliate-Marketing der mit Abstand beste Ertragskanal sein, ein Haustierblog wird ertragsschwächer dastehen. Bis man sein Blog richtig optimiert und die richtigen Programme gefunden hat, wird es eine Weile dauern. Die Mühe lohnt sich aber, Affiliate-Marketing ist häufig eine ertragreiche Einnahmequelle. Affiliate lässt sich außerdem erfolgreich in Kombination mit AdSense im Searchtraffic platzieren. Sehr wirksam sind direkte Empfehlungen aus dem Blogpost heraus, also zum Beispiel die direkte Belegung eines Buchtitels mit dem entsprechenden Affiliatelink.
Rechenexempel Affiliate-Marketing |
Je nach Thema des Blogs bieten sich mit Affiliate-Marketing sehr unterschiedliche Ertragsmöglichkeiten. Bei einem durchschnittlichen Warenwert von 50 Euro und fünf Prozent Provision verbleiben 2,50 Euro Provision beim Blogger. Wenn aber von den 30.000 Besuchern auch nur ein halbes Prozent der Besucher zugreift, sind das 150 Bestellungen à 2,50 Euro Provision und damit sehr ansehnliche 375 Euro. |
Feeds
Feed-Vermarktung hat bisher nur die größeren Publisher glücklich gemacht. Die meisten Erfahrungsberichte von kleineren Bloggern zeigen eher ernüchternde Zahlen für Anzeigen in Feeds, beispielsweise via „Google Adsense for Feeds“. Erfolg scheinen diejenigen zu haben, die am Ende eines Artikels einen Link oder eine Textanzeige platzieren und diesen im Rahmen eines Werbepakets in Kombination mit einem Button oder Sponsoring für einen Monat verkaufen. Unterschätzt wird immer noch, dass Feeds außerhalb der Blogosphäre kaum jemand kennt. „Feeds? Kann man das essen?“ Wer ein breiteres Publikum erreichen möchte, tut gut daran, sein Blog per E-Mail abonnieren zu lassen.
Rechenexempel Feeds/Newsletter |
Auch wenn dieser Bereich häufig von Nutzern für Werbung nicht genutzt wird, kann man insbesondere in Kombination mit Buttons und Sponsorships Pakete schnüren, sodass man diesen Bereich immerhin durch eine Textanzeige am Ende eines Artikels ab und an verwerten kann. Für dieses Beispiel geht man von einem Schätzwert von 50 Euro bei zehn Artikeln aus, den man über einen Monat hinweg mit Anzeigen erzielen kann. |
Spendensysteme
Nach dem sporadisch zum Einsatz gekommenen „Spenden“-Button von PayPal erfreuen sich zwei neue Systeme erhöhter Beliebtheit: Flattr und Kachingle, wobei Flattr momentan deutlich mehr Wachstum verzeichnet.
Bei Flattr bestimmt der Leser selbst einen monatlichen Betrag, den er für gute Inhalte zu spenden bereit ist. Diesen Betrag kann der Leser auf alle Inhaltseinheiten (Text, Audio, Video. etc) verteilen, die er zuvor durch einen Klick unterhalb des entsprechenden Beitrags „geflattrt“ hat. Diese Lösung ist charmant, da sie gute Inhalte belohnt. Allerdings setzt sie auf die altruistische Einstellung der Leser. Im Gegensatz zu allen anderen vorgestellten Ertragskanälen verteilen diese Spendensysteme Gelder von Lesern zum Verfasser um, nicht von der Werbeindustrie.
Rechenexempel Spendensystem |
Bei zehn Artikeln pro Monat und im Schnitt zehn „flattrs“ pro Artikel à 0,1 Euro ergeben sich 100 flattrs zu insgesamt zehn Euro. Das zahlt nicht die Miete, aber vielleicht landet man ja einmal einen weltverändernden Beitrag. |
Fazit
1.000 Besucher pro Tag – wie in der Beispielrechnung vorausgesetzt – muss man zwar erst einmal erreichen. Allerdings ist
es durchaus realistisch, mit diesen 1.000 Besuchern auch ein paar hundert Euro zu verdienen. Zählt man die Erträge der einzelnen Säulen aus dem Rechenexempel zusammen, ergibt sich folgendes Bild:
Rechenexempel für 60.000 PIs pro Monat | |
Banner | 222 Euro |
Buttons / Sponsorships | 240 Euro |
Searchtraffic | 25 Euro |
Affiliate-Marketing | 375 Euro |
Feeds / Newsletter | 50 Euro |
Spendensystem (hier Flattr) | 10 Euro |
GESAMT | 922 Euro |
Alle vorgestellten Ertragskanäle können das
Bloggerkonto spürbar aufbessern, wenn sie gut miteinander kombiniert werden. Ambitionierten Bloggern können sie den Weg in die Selbständigkeit weisen. Alle Kanäle werden unterschiedlich gut laufen,
manche sind saisonalen oder wirtschaftlichen Schwankungen unterworfen.
Fachblogs werden es leichter haben als Blogs, auf denen alles und nichts
zu finden ist.
Insbesondere für diejenigen, die in der Lage sind, erste Erfolge zu skalieren und mit Hilfe von Co-Autoren den Sprung von einem Artikel auf drei bis zehn pro Tag zu schaffen, kann Bloggen zum echten Geschäft werden. Die Ertragsmöglichkeiten für Blogger verbessern sich in jedem Fall immer mehr. Das Segment Onlinewerbung hat noch viel Luft nach oben und wird in naher Zukunft weiter wachsen.
Lieber Vasco, ich bringe dir mal zur re:publica meine Kontoauszüge mit. Ich muss ja „rein rechnerisch“ natürlich, ein reicher Mann sein ;)
Die Realität für Blogger, auch für die gut besuchten, sieht leider völlig anders aus. Es mag Ausreißer geben, sicher – aber die sind eben nicht Usus.
Persönlich finde ich das gerade mittelständische Unternehmen besser an das Blog-Marketing herangeführt werden müssten. Direkte Zielgruppen lassen sich so direkt channeln und das Budget wird nicht nur für eine breite Masse verbraten. Wäre vielleicht auch eine gute Idee für einen eigenen Artikel?
Grüße, Philipp
Kann Carsten nur zustimmen, die Rechnung im Fazit, wird wohl bei den wenigstens Bloggern die Realität sein. Auch wenn es nur ein Beispiel ist, sind die Margen in den einzelnen Bereichen (Banner, Affiliate,…) viel zu hoch gegriffen.
Ich muss hier Carsten und webstandard zustimmen.
Die Realität scheint leider ein bisschen anders aus. Gute Verdienste ließen sich mit Blogs erzielen als Google noch nicht gegen die Linkverkäufe vorgegangen ist. seit dem scheint es magerer aus.
Hat man kein eng fokusierten Weblog (Finanzen, SEO, Affiliate etc.) dann wird es mit Affiliate-Marketing sehr zäh, weil neben der engen Fokussierung auch geeignete Partner-Programme fehlen und Lifetime-Modelle außerhalb dieser Bereiche sehr selten sind.
Wenn das Rechenbeispiel stimmen würde, wäre ich auch ein reicher Mann. Aber es ist wie erwähnt nur ein Beispiel. Wobei ich mit Direktvermarktung die besten Erfahrungen gemacht habe.
Schließe mich der Meinung von Carsten und Vladimir an.
Anyway: Schöne Weihnachten und guten Rutsch!
Ich will jetzt wirklich nicht angeben oder ähnliches, aber ich komme mit meinen Blogs auf ca. dieselbe Zahl. Zwar ist die Verteilung der Einnahmequellen anders, aber die etwa 900 Euro pro 30.000 Besucher stimmt.
Die TKP-Werte bei den Bannern scheinen mir auch etwas zu hoch angesetzt zu sein. So traurig das für uns ist.
Beim Search-Traffic können aber deutlich höhere Einnahmen möglich sein. Das hängt natürlich sehr vom Thema und den Klick-Preisen für die entsprechenden Keywords ab. Bei 1.000 Besuchern am Tag sollte man die 100-Euro-Schwelle aber erreichen können.
Sehr schoener Artikel Vasco und erstmal ein dickes Danke dafuer, denn die deutsche Blogszene brauch mehr davon.
Zu weiten Teilen gebe ich dir absolut recht und nein, du hast bei den TKPs sicherlich nicht zu hoch gegriffen. Generell liegen Kampagnen, die mein US-Vermarkter bei uns schaltet so zwischen $6 und $10. Meisstens haben die dann ein bestimmtes Budget fuer den gesamten Monat und verteilen es ordentlich.
Habe ich auf der re:publica noch davon gesprochen, nicht mehr an Vermarktern interessiert zu sein, so ist dies im Grunde genommen meine 3. Saeule bei der Blogvermarktung geworden und damit komme ich auch zum einzigen Kritikpunk. Wo ist die allerwichtigste Saeule? Direktvermarktung! Hier kann ein spezialisiertes Blog richtig Knaster machen, nur reicht es da halt nicht einfach irgendeinen Adcode einzufuegen. Ab ans Telefon und relevante und potentielle Sponsoren kontaktiert. Kalt-Aquise vom Feinsten und glaubt es mir, es funktioniert.
Somit ergibt sich fuer meine beiden Netbooknews-Blogs zur Zeit folgendes Monetarisierungs-Modell:
1. Direktvermarktung
2. Affiliate
3. Vermarkter
Es gibt aber fuer uns noch einen 4. Bereich, der eigentlich keine Saeule mehr ist, sondern das Fundament und das is Youtube. Seit April haben wir die Einnahmen dort um ca. 2000% (in Worten zweitausend)gesteigert und in Verbindung mit Direktvermarktung liegen wir da monatlich immer im 5stelligen Bereich, wobei alleine Adsense und die Youtube Preroll-Ads ca. 60% ausmacht.
Warum das in Deutschland kaum einer richtig angeht, ist mir ein Raetsel (mal abgesehen von diesen Leuten wie Herr Tutorial, die diverse US-Channels kopieren und das eigentlich auch sehr gut machen, plus sich dabei ’ne goldene Nase verdienen).
Jeder, der meint er koennte sein Blog nicht richtig monetarisieren, hat sich leider zu wenig Gedanken darueber gemachrt bzw. noch nicht alle Moeglichkeiten ausgeschoepft. Sollte es dann immer noch nicht klappen, dann kann es nur am Content liegen.
Hi Leute,
vielen Dank für die Beiträge!
Ich denke, dass dieser Kommentarstrang ein sehr gutes Bild zum aktuellen Thema in Sachen Blogvermarktung abgibt: die überwiegende Mehrheit ist skeptisch, 1-2 Stimmen haben das Potential bereits umgesetzt oder sogar noch neue Ertragskanäle identifiziert.
@Sascha großartiger Input in Sachen Video, danke! Das Thema hatten wir – so wie Du es verwendest – bisher noch nicht umgesetzt, wir arbeiten gerade in Sachen Video an einem anderen Thema.
Direktvermatktung: ganz klar, sollte jeder Blogger, wenn er Zeit & Lust dazu hat, machen.
Wir haben uns auf der re:publica (zum 3. Mal) für das Thema Blogvermarktung angemeldet, um unsere Erfahrungen mit euch zu teilen, wenn wir wieder abgelehnt werden, machen wir ne guerilla-blogvermarktungsveranstaltung :))
Ausblick & Meinung:
Leute, Blogs sind sogar besser vermarktbar als herkömmliche Websites. Einfach deswegen, weil die Autoren flexibler sind und die Eyeballs auf den Blogs sind. Das wird sich bald mehrheitlich im Markt zeigen. Wir als Vermarkter haben bisher erst nur einen (!) Kanal (Bannervermarktung) am Markt platziert (und da liegt noch sehr viel Arbeit vor uns). Da kommen noch mehr als eine ganze Handvoll von uns und das wird sich im Geldbeutel der Blogger in Europa zeigen. Darauf freue ich mich.
Schießt euch nur nicht mit Linkverkauf und Grauzonenaufträgen ins eigene Bein.
I not to mention my friends were digesting the great thoughts on your web page while the sudden developed a horrible suspicion I had not thanked the blog owner for those secrets.