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Zu Besuch beim Internet-Of-Things-Startup Relayr: Raus aus der Tüftler-Ecke

Relayr hat als eines der ersten Startups das Internet der Dinge in ein Geschäftsmodell gebracht: B2B-Lösungen, die die vernetzte Zukunft zur Gegenwart machen. Selbst Branchenriesen wie Cisco und Bosch setzen in Sachen Innovation auf die Berliner Gründer. Das erklärt auch die Waschmaschinen im Büro.

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Leise surrend gleitet der Aufzug nach oben. Etage 1, Etage 2: Sensoren haben die Anzahl der Passagiere längst erfasst und sie per Gesichtserkennung als Mitarbeiter identifiziert. Ihre Zieletagen kennt das System auch ohne Knopfdruck. Etage 3: Aus der Cloud geht das Signal weiter. In einem Büro springt das Licht an, Kaffeeautomat und ein erster Computer starten. Der Mitarbeiter im Aufzug kann kommen. Etage 4: Die Türen öffnen sich und geben den Blick frei – auf ein Playmobil-Männchen.

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Der Aufzug ist nur ein Miniatur-Modell, nicht einmal einen Meter hoch und steht bei dem Berliner Startup Relayr auf einem Schreibtisch. Einmal mehr soll es veranschaulichen, wie das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) verschiedene Lebensbereiche erfassen kann. „Das ist die nächste Transformation unserer Gesellschaft, wenn wir alle physischen Dinge um uns herum vernetzen. Also alles, was man anfassen, sehen oder riechen kann, bringen wir online“, sagt Jackson Bond noch immer begeistert von der Idee. Er war der Dritte im Gründer-Trio des Startups Relayr, das das Internet der Dinge in ein Geschäftsmodell bringen wollte – 2013, als das Thema noch nicht in aller Munde war.

Kritiker belächeln das Internet der Dinge noch als unausgereifte Spielerei, doch zunehmend erkennen es Verbraucher und Geschäftswelt als Fortschritt an: Nutzern bieten Vernetzung und Echtzeitnutzung von Datenströmen in erster Linien mehr Komfort und Sicherheit – am Beispiel des Modell-Aufzugs etwa einen schnelleren Start in den Arbeitstag, frischen Kaffee inklusive. Unternehmen können neue Services entwickeln und die Effizienz ihrer Abläufe steigern – im konkreten Fall die Fahrten des Aufzugs günstiger planen oder dessen Reparaturbedarf frühzeitig bemerken.

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Die süßeste Versuchung des IoT

Auf der Cebit surrte der Modell-Aufzug kürzlich in Dauerschleife rauf und runter, denn IoT ist Trendthema – und Relayr verkörpere es perfekt, lobte schon im vergangenen Jahr bei der IT-Messe die Jury des Startup-Awards CODE_n. „Relayr macht das Internet der Dinge sehr leicht fass- und anwendbar“, begründete die Jury die Auszeichnung. „Das ist wichtig, denn obwohl IoT gerade omnipräsent ist, sind die gefühlten Hürden für Entwickler noch sehr hoch.“ Relayr beseitige diese Hürden – mit der WunderBar.

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Das Hardware-Development-Kit WunderBar war 2013 das Ergebnis
wochenlangen Kopfzerbrechens im Startup-Bootcamp in Amsterdam. Drei
Monate feilte das Gründer-Trio Harald Zapp, Jackson Bond und Paul Hopton
dort an seiner Idee. „Wir haben zusammengewohnt, rund um die Uhr
diskutiert und mit vielen Branchenvertretern gesprochen“, erinnert sich
Bond.

Schließlich steckten sie ein Hauptmodul und sechs Sensoren, etwa
für Variablen wie Temperatur, Farbe oder Feuchtigkeit, und einen
Infrarotsender zur Steuerung von Heimelektronik in eine kakaofarbene
Hülle aus dem 3D-Drucker. Name und Darbietung drängen den Vergleich zu
einer Süßigkeit auf. „IoT so einfach wie eine Schokoladentafel“, fasste
Bond bei besagter Cebit-Preisverleihung entsprechend zusammen.

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„Ingenieure bitte nicht füttern!“ Die Tüftler-Ecke bei Relayr liegt hinter einer provisorischen Wand aus schlichten Spanplatten. Nur in die Tüftler-Ecke möchte das Startup trotzdem nicht gesteckt werden: IoT sei dafür zu vielschichtig.
„Ingenieure bitte nicht füttern!“ Die Tüftler-Ecke bei Relayr liegt hinter einer provisorischen Wand aus schlichten Spanplatten. Nur in die Tüftler-Ecke möchte das Startup trotzdem nicht gesteckt werden: IoT sei dafür zu vielschichtig.

Unkompliziert können Entwickler dank WunderBar Gegenstände mit dem Smartphone verbinden und Apps für den Anschluss an die physische Welt kreieren. Für das Trio selbst sei die WunderBar „quasi ein trojanisches Pferd“ gewesen, sagt Bond im Interview, denn sie lockt Entwickler zum Hauptprodukt: dem Cloud-basierten Developer-Dashboard. Es fungiert sozusagen als Schaltzentrale, in der die Daten aller Sensoren und Apps zusammenfließen.

Die clevere Technologie brachte dem Startup die nötige Aufmerksamkeit und nach dem Bootcamp in Amsterdam die nächsten gut 111.000 US-Dollar. Bei einer Crowdfunding-Runde auf der Hardware-Plattform Dragon Innovation schossen die Gründer über ihr anvisiertes Ziel hinaus und gewannen nebenbei Elektrofachhändler Conrad als Vertriebspartner für die WunderBar. Im Online-Shop handelt dieser das Entwicklungsboard aktuell für 139,99 Euro.

Ingenieure bitte nicht füttern!

Bei Relayr hat eine WunderBar in einem goldverschnörkelten Rahmen einen Platz gefunden, der beinahe versteckt in einem Seitengang an der Wand hängt. Ein eher zufälliger Platz, aber doch symbolisch. In der öffentlichen Wahrnehmung stand die WunderBar lange im Vordergrund, denn sie macht anschaulich, wie Relayr Entwicklern einen einfachen Weg zum IoT bereitet.

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Zwar ist dieser Fokus auf die Anwendbarkeit typisch für das Startup, es bietet aber noch wesentlich mehr. „Wer nur die WunderBar sieht, drängt Relayr schnell in eine Tüftler-Ecke“, sagt Bond. Doch IoT ist ein vielschichtiges Phänomen, das entsprechend mehrdimensionale Lösungen verlangt. Die WunderBar ist nur ein Teil davon – wie sich in der Tüftler-Ecke bei Relayr in Berlin-Kreuzberg zeigt. Diese verbirgt sich hinter einem Provisorium, einer Wand zusammengezimmert aus schlichten Spanplatten. Auf ihr kündigt ein Zettel ironisch das Hardware-Team an: „Don’t feed the engineers!!!“ – „Ingenieure bitte nicht füttern!!!“

Auf dem großen Tisch in der Raummitte ein Sammelsurium kleinteiliger Bauteile. Entlang der Fensterfront Computerarbeitsplätze, und in einer Ecke türmen sich Waschmaschinen von Bosch, deren Türen mit Sensoren und dünnen Kabeln verdrahtet sind. Der Zulieferer und Experte für Haushaltstechnik war einer der ersten Kunden des Startups.

Mehr als 4.000 Nutzer zählt die Plattform aktuell, deren Anzahl bisher monatlich um 20 Prozent gewachsen ist. Hinter rund 70 Prozent von ihnen stehen Unternehmen, und diese Erkenntnis brachte Relayr zu seinem Geschäftsmodell: Neben Plattform und Hardware-Kit bieten die Berliner komplette B2B-Lösungen für das IoT an. Dabei ist die Zusammenarbeit mit Bosch typisch für eines der beiden zentralen Arbeitsfelder von Relayr: Retrofitting.

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Zwar kommen smarte Geräte von Bosch und anderen Herstellern zuhauf auf den Markt, doch bis sie ihre unvernetzten Vorgänger ablösen, wird es noch Jahre oder Jahrzehnte dauern. Retrofitting meint die Vernetzung und Automatisierung dieses Altbestands und schließt gegenwärtig die Lücke zwischen technischer Vergangenheit und Zukunft. Relayr entwickelt Systeme, damit zum Beispiel auch die alte Waschmaschine über Cloud und App mit dem Handy kommunizieren kann.

Neben Retrofitting ist Predictive Maintenance das zweite große Spielfeld für Relayr. Maschinen mit einer gewissen Sensorik geben ihre Daten und unter Umständen zusätzliche Retrofit-Daten in die Cloud, um Schäden vorherzusagen und zu erklären – der Modell-Aufzug zu Beginn ist ein gutes Beispiel dafür. „So kann der Betreiber seine Service-Crew intelligenter steuern. Die klassischen Fenster zur Qualitätskontrolle erübrigen sich. Der Arbeiter kommt direkt mit dem richtigen Ersatzteil zum richtigen Zeitpunkt“, zählt CEO Josef Brunner noch einmal die Vorteile auf.

Der selbstshoppende Kühlschrank

Ideen wie die vom selbstständig shoppenden Kühlschrank galten lange als Anwendungsbeispiele des IoT, die der neuen Technologie eine massentaugliche Note geben sollten. Mittlerweile sind sie in der Realität angekommen.

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Bei Relayr hat das IoT-Starterkit WunderBar in einem goldverschnörkelten Rahmen einen Platz gefunden. Das Board bestimmte lange Zeit die öffentliche Wahrnehmung des Startups.
Bei Relayr hat das IoT-Starterkit WunderBar in einem goldverschnörkelten Rahmen einen Platz gefunden. Das Board bestimmte lange Zeit die öffentliche Wahrnehmung des Startups.

Prominentes Beispiel für den Trend ist der Amazon-Dash-Button. Er verbindet Haushaltsgeräte mit dem Online-Händler, um die Nachbestellungen von Verbrauchsmaterialien zu automatisieren. So erkennt etwa der Kühlschrank dank Dash-Button, wenn der Lieblingsjoghurt ausgeht und bestellt diesen auf Wunsch im Internet nach.

Amazon ist nur eines von vielen Unternehmen, das das IoT mitgestalten und bei Innovation nicht den Anschluss verlieren will. Relayr bietet entsprechende Dienstleistungen an. Profitabel sind die Gründer damit noch nicht, denn sie setzen stattdessen entschieden auf Wachstum. Der lag im vergangenen Jahr nach Firmenangaben über den Zielsetzungen, nämlich im siebenstelligen Euro-Bereich. „Und dieses Jahr soll er achtstellig werden“, sagt Brunner.

Vielversprechend ist unter anderem der riesige Bestand an nicht-smarten Gebäuden. Die veraltete Infrastruktur per IoT zu tunen, spart Kosten und Ressourcen – zum Beispiel im Sinne der Energiewende, sagt Brunner, der in diesem Bereich Erfahrung hat. Brunner gründete das Energiemanagement-Unternehmen JouleX und verkaufte es für 107 Millionen US-Dollar an Cisco, bevor er bei Relayr einstieg – zunächst als Investor und 2015 auch operativ als CEO.

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Der Abnehmer für Brunners Startup ist ein weiterer Kunde von Relayr. In dem Cisco-Innovationszentrum openBerlin auf dem EUREF-Campus in Schöneberg hat das Startup seine Technik und Know-how beigesteuert, um eine Vision des IoT ganzheitlich umzusetzen. Eine heterogene Landschaft von Geräten, die nicht miteinander kommunizieren und agieren, wurde mit mehr als hundert Sensoren ausgestattet. Fortschrittliche Technologie und intelligente Vernetzung machen dort Lichtschalter, Faxgeräte, Papier und Telefone überflüssig.

Wie so viele will sich der US-amerikanische IT-Spezialist Cisco bei dem Trendthema IoT positionieren und Startup-Kooperationen sollen die Innovationsabläufe beschleunigen. „Die Bereitschaft etablierter Firmen, mit Startups zu kooperieren und in sie zu investieren, ist aktuell vielleicht entschieden wie nie“, meint Bond. Doch die Konkurrenz für cloudbasierte IoT-Plattformen, wie Relayr sie bietet, ist international und groß. Das zeigte die letzte Finanzierungsrunde: 822 Mitbewerber waren mit Relayr ins Rennen um eine Kapitalspritze von Kleiner Perkins Caufield & Byers gegangen, Relayr hat sie bekommen.

Der 29-jährige Dominik Bruhn arbeitet seit mehr als acht Monaten bei Relayr als Software Architect Backend. Er ist einer von wenigen Deutschen, Amtssprache ist bei Relayr Englisch. In dem Startup arbeiten mittlerweile Leute aus 28 Ländern. Sie sprechen mehr als zehn Sprachen.
Der 29-jährige Dominik Bruhn arbeitet seit mehr als acht Monaten bei Relayr als Software Architect Backend. Er ist einer von wenigen Deutschen, Amtssprache ist bei Relayr Englisch. In dem Startup arbeiten mittlerweile Leute aus 28 Ländern. Sie sprechen mehr als zehn Sprachen.

„Aktuell gibt es mehr Angebote als Kunden“, meint Brunner und sieht die Branche in einer Konsolidierungsphase, in der sich einzelne Anbieter allmählich etablieren, Konkurrenten verdrängen und Neulingen den Marktzugang erschweren. Plattform-Themen wie das IoT unterscheiden sich von klassischen Enterprise-Software-Themen: Während die Kunden eine Firewall oder einen Anti-Viren-Scanner schnell austauschen können, ist ein Plattform-Deal eine strategische Entscheidung. Dort bilden sie ihre neuen Produkte oder Geschäfte ab und entscheiden sich langfristig für einen bestimmten Anbieter.

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Ein Besuch in der Nerd-WG: „Es kann schon mal eng werden“

Relayr hat sich als ein solcher Anbieter etabliert – dafür sprechen Nutzerdaten wie Reputation, etwa in Form erwähnter CODE_n-Auszeichnung. Die Trophäe, ein schlichter Glasblock mit Gravur, hat bei dem Startup in der Küche seinen Platz gefunden. Neben zwei anderen Auszeichnungen ähnlicher Gestalt steht sie in der Ecke auf der Theke und fällt zwischen Kaffeetassen und leeren Club-Mate-Flaschen kaum auf. Dabei zählen die drei Pokale zu den wenigen Hinweisen im Raum, dass hier in Berlin Kreuzberg „langfristig das Gravitationszentrum des IoT entstehen soll“, wie Brunner seine Ziele zusammenfasst.

Küche und gleichzeitig Gemeinschaftsraum erscheinen vielmehr wie die großzügige Variante einer Studenten-WG. Eine kleine Gruppe Mitarbeiter hat sich versammelt und diskutiert hitzig über den vermeintlich besten Kaffee – in Englisch, der gängigen Sprache bei Relayr. Das Startup vereint in seinem mittlerweile rund 70-köpfigen Team 28 Nationalitäten und mehr als zehn Sprachen. An der Pinnwand heftet daher eine Ankündigung für die nächsten Deutschkurse, daneben der WG-typische Putzplan.

Der 29-jährige Dominik Bruhn gehört in der Wohngemeinschaft zu der deutschen Minderheit und ist vor gut acht Monaten als Software Architect Backend eingezogen – eine lange Zeit in einer Branche, die sich rasend entwickelt, und an einem Standort, wo qualifizierte Mitarbeiter hart umworben sind, meint Bruhn. Doch bei Relayr passe alles zusammen, Arbeitsinhalte wie auch Atmosphäre. „Jeden Freitag treffen wir uns alle zu einem Bier hier in der Küche und jedes Team berichtet von seinen Fortschritten“, sagt Bruhn und deutet auf die Getränkekästen, die entlang der Durchreiche gestapelt sind. „Dann wird es hier ganz schön eng.“

Sensor statt lange Warteschlange am Klo

Überhaupt scheint das Startup aus den Räumen längst rausgewachsen, und die gefalteten Kartons im Flur kündigen den baldigen Umzug in ein Loft in der Nachbarschaft an. Noch teilt sich das Relayr-Team mit anderen Startups zwei Etagen in dem Firmengebäude am Tempelhofer Ufer. Seine neuen Räume will das Team dann endlich seinem Geschäft angemessen umfassend vernetzen; noch ist die Anzahl der Sensoren gering. Als Beispiel fällt Bruhn spontan der auf dem Herrenklo ein. Dank ihm erfahren die Mitarbeiter im Internet, ob sich der Weg zum stillen Örtchen gerade lohnt oder ob sie mal wieder anstehen müssten.

Vorbei an verglasten Besprechungsräumen geht Bruhn zurück zu seinem Arbeitsplatz. Unterhalb der Decke zeichnen offene Stahlschienen als Träger für die Stromleitungen seinen Weg in den Großraum vor, wo sich das organisierte Chaos der kleinen Hardware-Werkstatt als großformatiges Wimmelbild fortsetzt. Zwischen der Vielzahl an Computern und Bildschirmen fällt der Blick in eine ganz analoge Ecke: Bunte Post-its zieren eine weiße Wand, daneben ein Holzpfosten mit dem ironischen Titel „Bug Fixer“ und ein großer Strohhut als Relikt einer der vergangenen Firmenfeiern.

„Wenn es einen Anlass gibt, wird er mit dem ganzen Team gefeiert“, sagt Bruhn und erzählt weiter von der alljährlichen Firmenfahrt. Zu dem Wanderurlaub, diesen Sommer in Frankreich, reisen alle an – aus dem Hauptsitz in Berlin und den Außenstellen in England und den USA. Relayr ist auf Expansionskurs: Die US-Präsenz will das Startup mit einem dritten Büro verstärken. CEO Brunner sieht sogar Markt-Chancen in Asien: „Das produzierende Gewerbe ist dort ähnlich wie das in Europa unter Druck, effizienter zu werden.“ Das bedeute einen großen Markt für IoT-Lösungen – und für Relayr.

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