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Wie Filmproduzent Dan Maag das „Netflix“ für Auswanderer aufbauen will: „Pantaflix wird eine Marktmacht“

Der deutsche Filmproduzent Dan Maag und der Schauspieler Matthias Schweighöfer arbeiten seit Jahren eng zusammen und gründeten 2009 die Produktionsfirma „Pantaleon Films“. Nun wagen sie den doppelten Vorstoß in den Video-On-Demand-Markt: Erstens wollen sie mit Pantaflix das Netflix für Migranten und Expats gründen. Zweitens drehen sie mit „Wanted“ (AT) für Amazon die erste deutsche Serie direkt als Stream. t3n sprach mit Dan Maag über die konkreten Pläne für Pantaflix, die Arbeit mit Entwicklern und die Zukunft des Film- und TV-Markts.

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t3n Magazin: Hat das immer größer werdende Streaming-Angebot im Netz deine Sehgewohnheiten verändert?

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Dan Maag: Ich kann mich nicht um Viertel nach acht vor den Fernseher setzen. Ich habe gar keine Zeit für feste Fernsehgewohnheiten. Obwohl ich mich den ganzen Tag mit Filmen beschäftige, komme ich tatsächlich viel zu selten dazu, mir welche anzuschauen – außer vielleicht auf Langstreckenflügen. Aber dass ich per Stream flexibel, schnell und gezielt in Sachen reinschauen kann, das kommt mir sehr zugute.

t3n Magazin: „Wanted“ (AT) ist eure erste eigene TV-Serie. Es geht um Cyberkriminalität, und Matthias Schweighöfer spielt nicht nur die Hauptrolle, er ist auch Regisseur und Produzent. Wie läuft es?

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Dan Maag: Blendend! Wir arbeiten mit Warner Brothers zusammen und freuen uns sehr über das Privileg, das erste deutsche Amazon-Original für Video-On-Demand (VoD) herzustellen. Das Geile ist, dass wir dadurch endlich mal ein anderes Genre als Komödien bedienen dürfen. Wir sind ja im deutschen Kino bekannt für lebensbejahende, leichtgängige Stoffe. Deutschsprachige Thriller und Actionfilme tun sich im Kino leider schwer. Die Zusammenarbeit mit Amazon ist für uns daher eine großartige Chance, mal einen knallharten Thriller zu machen, den wir so nicht im Kino vermarkten könnten. Danach gehe ich auch gerne wieder zu den Komödien zurück.

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Mit Pantaflix wollen Dan Maag und Matthias Schweighöfer das Netflix für Migranten werden. (Im Interview: Rechts Filmproduzent Dan Maag, links t3n-Autor Florian Alexander Schmidt)
Mit Pantaflix wollen Dan Maag und Matthias Schweighöfer das Netflix für Migranten werden. (Im Interview: Rechts Filmproduzent Dan Maag, links t3n-Autor Florian Alexander Schmidt)

t3n Magazin: Auf wie viele Folgen ist die Serie denn angelegt, und ist sie in sich abgeschlossen?

Dan Maag: Wir produzieren erst mal sechs Folgen, die dann auch ein befriedigendes Ende haben. Potenziell kann es danach aber auch weitergehen. Idealerweise wollen die Zuschauer unbedingt die zweite Staffel sehen. Die ist zwar noch nicht in Planung, aber wie bei jeder guten, seriell erzählten Geschichte haben auch wir Handlungsstränge, die wir weiterführen können.

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t3n Magazin: Der kontinuierliche Storyverlauf ist ja auch ein besonderes Merkmal neuerer TV-Serien, die on Demand abrufbar sind. Das hat Konsequenzen für den Zuschauerkonsum – Stichwort Binge Watching, also das Schauen mehrerer Folgen einer TV-Serie am Stück. Wie wirkt sich dieser Trend auf die Produktionsweise von Serien aus?

Dan Maag: Da verändert sich gerade viel, beispielsweise bei den Recaps, die am Anfang einer Folge erklären, was bisher geschah: Im klassischen Fernsehen mussten die viel ausführlicher sein, weil die letzte Folge für die Zuschauer schon eine Woche her war. Sie konnten sie sich auch nicht noch einmal anschauen. Heute sind diese Recaps – wenn überhaupt vorhanden – sehr kurz und prägnant. Entscheidender aber ist, dass die Serienmacher innerhalb einer Serie vor allem durch die Qualität der Figuren einen gewissen Druck zum Weiterschauen erzeugen. Auf Cliffhanger à la Lindenstraße kann man sich heute nicht mehr verlassen. „Wanted“ (Arbeitstitel) wollen wir übrigens 2017 wahrscheinlich auf einen Schlag zur Verfügung stellen, sodass man Folgen im Block anschauen kann – wobei das letztlich Amazons Entscheidung ist.

t3n Magazin: Unabhängig von der Serienproduktion für Amazon gründest du mit Matthias Schweighöfer gerade auch eine neue Streaming-Plattform namens Pantaflix. Wann geht ihr damit an den Start?

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Dan Maag: Die Entwicklung von Pantaflix ist praktisch abgeschlossen, mit der Browser-Version starten wir im Sommer 2016. Etwas später folgt dann die App.

t3n Magazin: Und was hat Pantaflix, was die anderen VoD-Anbieter nicht haben?

Dan Maag: Pantaflix ist absolut komplementär zu allem, was es bisher gibt. Das liegt daran, dass wir die Plattform aus der Produzentenperspektive heraus entwickelt haben. Ich mache seit zwanzig Jahren Kinofilme und, genau wie meine Kollegen weltweit, stoße ich immer wieder auf das gleiche Problem: Die Vermarktung der Filme im Ausland. In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir dabei keine Probleme. Ich muss zwar die deutschen Rechte vorab verkaufen, um einen Film zu finanzieren. Doch im Gegenzug haben wir danach die Distribution im Heimatmarkt abgedeckt. Zum Beispiel läuft gerade unser Film „Der geilste Tag“ in den Kinos und wir versorgen alle verfügbaren Kanäle damit: Erst kam der Film in die Kinos, ist also auf 600 Leinwänden zu sehen. Danach erscheint er als DVD und Stream im Home-Entertainment. Und schließlich läuft er im Pay- und Free-TV. Das ist alles wunderbar. Doch sobald wir diesen Sprachraum verlassen, gehören uns zwar die Verwertungsrechte für den Rest der Welt wieder. Aber es ist sehr schwierig, Käufer dafür zu finden.

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t3n Magazin: Wo genau liegt das Problem bei der Filmverwertung im Ausland?

Dan Maag: Eine deutsche Komödie ist auf dem amerikanischen Markt im Vergleich einfach nicht relevant. Es gibt dort zwar immerhin eine Million deutschsprachige Menschen, aber bei etwa 320 Millionen Einwohnern spielt das für die dortigen Anbieter keine Rolle. Deshalb tauchen deutsche Filme im US-Angebot der großen Plattformen auch nicht auf. Durch unsere Social-Media-Kanäle wissen wir aber, dass die im Ausland lebenden Deutschen das gerne anders hätten. Da schreibt zum Beispiel ein Austauschstudent an Matthias, um herauszufinden, wie er in den USA seinen neuesten Film sehen kann. Natürlich starten wir jeden Film mit dem Anspruch, ihn auch international zu verkaufen. Und deutsche Filme laufen auch auf wichtigen Festivals – etwa dem Tribeca-Film-Festival in New York. Vielleicht bespricht die New York Times sie sogar auch noch positiv. Dann ist zwar das Interesse der Zuschauer da, aber sie können sie eben nicht sehen. Und bei den Produzenten verstauben viele tolle Filme im Regal. Dafür haben wir nun die Lösung.

t3n Magazin: Ihr zielt mit Pantaflix also auf Deutsche im Ausland?

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Dan Maag: In unserer Rolle als Produzenten deutscher Filme schon. Aber die französischen Kollegen haben ja genau das gleiche Problem. Und die Kollegen in der Türkei würden wiederum gerne die drei Millionen Türken in Deutschland erreichen. Es geht uns mit Pantaflix also generell darum, ausländische Märkte jenseits des jeweiligen Heimatmarktes zu erschließen. Deutschsprachige Zuschauer in Deutschland gehören folglich nicht primär zu unserer engeren Zielgruppe. Türkisch sprechende Zuschauer in Deutschland sehen wir hingegen schon als eine unserer Kernklientel.

t3n Magazin: Wird es denn bei Pantaflix Geoblocking geben?

Dan Maag: Das müssen wir machen, schon weil wir das bestehende System der Filmfinanzierung nicht torpedieren dürfen. In Deutschland haben wir wie gesagt keine Rechte mehr an unseren Filmen und das müssen wir respektieren. Denn ohne unsere Partner, wie Warner Bros. oder ProSiebenSat1, kriegen wir unsere Filme nicht finanziert. Außerdem verkaufen wir ab und zu schon mal einen Film ins Ausland. „Highway to Hellas“ mit Christoph Maria Herbst haben wir zum Beispiel nach Südkorea verkauft. Dort darf so ein Film dann nicht auf Pantaflix zu sehen sein, weil der südkoreanische Verleih natürlich Exklusivität in seinem Territorium zugesichert bekommen möchte. Auf Pantaflix können die Produzenten deshalb im Menü auswählen, in welchen Ländern ihr Film zur Verfügung stehen soll. So bleiben sie souverän in ihren Entscheidungen über Vermarktung und Preisgestaltung.

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t3n Magazin: Ist das auch der Grund, warum ihr nicht wie bei Netflix ein Abo-Modell anbietet, sondern eine Leihgebühr pro Film?

Dan Maag: Wir wollen den Produzenten größtmögliche Transparenz bei der Abrechnung bieten und die bekommen wir über das so genannte „Transactional Video on Demand“ (TVoD). Ein Produzent kann dabei im Backend in Echtzeit sehen, dass beispielsweise gerade sieben Leute in Schweden seinen Film zum Preis von je 99 Cent angesehen haben. Und dieses Geld steht ihm dann direkt zur Verfügung, nicht erst ein Jahr später. Bei den Subskriptionsmodellen (SVoD) lässt sich nicht wirklich nachvollziehen, wie der am Ende ausgezahlte Anteil zustande gekommen ist.

t3n Magazin: Wie fühlt es sich an, mit der Entwicklung von Pantaflix jetzt für ein sehr technisches Produkt verantwortlich zu sein? Da werden doch sicher andere Fähigkeiten gebraucht als beim Film?

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Dan Maag: Für mich ist das eine ganz neue Rolle. Auf einmal bin ich auch so ein Startup-Vogel. Aber mir macht das großen Spaß! Vom Programmieren habe ich zwar keine Ahnung, aber dafür habe ich mit unserem CTO Rainer Knebel einen tollen Partner, der sich mit der Entwicklung von Streaming-Technologien sehr gut auskennt. Insgesamt haben wir derzeit ein Team von 15 sehr guten Codern – nicht leicht zu kriegen heutzutage! Und auch ohne IT-Hintergrund kann ich sinnvolles Feedback geben, weil ich als Filmproduzent zur Zielgruppe der Plattform gehöre und aus diesem Grund die Nutzerperspektive beisteuern kann.

t3n Magazin: Gehst du in der Produktion mit den Programmierern anders um als mit den Schauspielern?

Dan Maag: Ja. Ich finde es faszinierend, dass man Entwicklern sagen kann, wo der Button sein soll, und der dann tatsächlich auch da ist. Schauspieler würden einem erst einmal zustimmen, dann aber was ganz anderes machen und später erklären, dass das viel besser sei. Das heißt nicht, dass die Programmierer nicht auch sehr kreative Arbeit leisten, aber mit denen kann man einfach sachlicher reden.

Das Bild zeigt einen Prototyp der Video-On-Demand-Plattform Pantaflix. Im Sommer 2016 startet die Browser-Version, Apps sollen dann etwas später verfügbar sein.
Das Bild zeigt einen Prototyp der Video-On-Demand-Plattform Pantaflix. Im Sommer 2016 startet die Browser-Version, Apps sollen dann etwas später verfügbar sein.

t3n Magazin: Netflix läuft ja seit Anfang des Jahres komplett auf der Miet-Cloud von Amazons Web Services. Betreibt ihr für Pantaflix ein eigenes Rechenzentrum?

Dan Maag: Nein, die Cloud buchen wir auch dazu, wenn auch im Moment nicht von Amazon. Wobei ich da bekanntlich keine Berührungsängste habe. Gut möglich, dass auch Pantaflix irgendwann über die Amazon Cloud läuft.

t3n Magazin: Rechnet ihr denn damit, irgendwann von Amazon oder Netflix aufgekauft zu werden?

Dan Maag: Das ist zumindest nicht unser Plan. Im bestehenden Filmvertriebssystem gibt es vieles, das sich verbessern lässt, und wir haben total Bock, das selbst zu machen. Ich will unsere Plattform laufen sehen – und zwar groß! Es ist noch viel Kommunikationsarbeit zu leisten, aber ich glaube, wir können mit Pantaflix eine große Marktmacht generieren. Dabei verstehen wir uns nicht als Konkurrenz zu den anderen Streaming-Anbietern, sondern als Ergänzung. Bei Amazon und Netflix findet man zehn Prozent der weltweit hergestellten Produkte. Wir wollen die anderen 90 Prozent der Filme bei uns haben, auch wenn die jeweils weniger geschaut werden als der neue Superman versus Batman.

t3n Magazin: Mit dieser Ausrichtung klingt Pantaflix aber doch wie der perfekte Übernahmekandidat für Netflix oder Amazon in der Zukunft.

Dan Maag: Es wird am Ende schon mehrere Plattformen geben, leider nicht nur Pantaflix. Aber es zeichnet sich schon deutlich ab, dass die Zuschauer nicht zwischen vielen Plattformen springen wollen, um bestimmte Filme zu finden. Die Nutzer wollen den One-Stop-Shop. Es gibt inzwischen ja sogar lauter Websites, die sich nur damit beschäftigen, wer was wo streamt. Aber dass wir jetzt quasi eine digitale Programmzeitschrift brauchen, die uns durch das Streaming-Dickicht der verschiedenen Plattformen führt, kann auf Dauer auch nicht die Lösung sein.

t3n Magazin: Dieses Streaming-Dickicht nervt ja auch die Kunden: Wo gibt es was wann wie lange zu sehen? Wird das irgendwann ein Ende haben?

Dan Maag: Ich vermute, dass das eine Übergangserscheinung ist. Letztlich wird es wohl den einen, zentralen Hub geben, der auf verschiedene Unterplattformen verweist. Es ist ja schon lustig, dass die eigentlich sehr digitale Filmbranche bisher überhaupt nicht globalisiert ist. Hier dominiert noch das territoriale Denken der Filmhersteller und Vertriebe. Aber das wird sich ändern. Gerade wenn es um immaterielle Güter wie Filme geht, wüsste ich nicht, was dagegen spricht, dass sie weltweit zur Verfügung stehen. Das heißt nicht, dass alles umsonst sein soll, ganz im Gegenteil. Aber ich glaube, dass die Territorialität sich langsam auflöst und der große Trend dahin geht, dass ein Produkt für alle überall und jederzeit verfügbar ist. Wir wollen mit Pantaflix diesen Trend mitgestalten.

t3n Magazin: Habt ihr auch für Pantaflix exklusive Produktionen geplant, so wie es Netflix und Amazon machen?

Dan Maag: Um unsere Plattform bekannt zu machen, werden wir sicher den Vorteil nutzen, dass wir den Content auch selbst herstellen können. Es ist aber nicht unser Ziel, künftig alles exklusiv für Pantaflix zu produzieren.

t3n Magazin: Und wie wählt ihr euer Programm aus?

Dan Maag: Prinzipiell darf jeder professionelle Filmhersteller bei uns Content hochladen. Das können auch Erstlingsproduzenten sein, denn gerade denen wollen wir gerne eine Chance geben. Aber die Filme müssen in Bezug auf die Länge und die Machart Spielfilmkriterien erfüllen. Sich als Produzent für den Erst-Upload zu akkreditieren, ist daher ein bisschen komplizierter bei Pantaflix. Das kann nicht jeder machen, da wird mit redaktionellem Blick drauf geschaut.

t3n Magazin: Es wird also keine Katzenvideos geben? Auch keine mit Matthias Schweighöfer?

Dan Maag: Definitiv keine Katzenvideos, auch wenn sie 90 Minuten lang sind. Ein Katzenspielfilm wäre wieder was anderes – und Matthias sollte die Katze zumindest synchronisieren.

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