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Github-CEO Thomas Dohmke: Wozu brauchen wir noch Developer?

Generative KI wird unseren Arbeitsalltag zum Positiven verändern, ist Thomas Dohmke überzeugt. Der GitHub-CEO erklärt, was Entwickler wirklich stresst, welche Skills in Zukunft besonders gefragt sind – und warum ihm Sammel­klagen keine schlaflosen Nächte bereiten.

10 Min. Lesezeit

„Wir müssen die Zufriedenheit von Entwicklern wieder an die erste Stelle setzen“, fordert der GitHub-CEO Thomas Dohmke auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz im November 2022. (Abbildung: GitHub)


Mitte November 2022 steht Thomas Dohmke bei der jährlichen Entwicklerkonferenz von GitHub in San Francisco auf der Bühne. Mehr als 94 Millionen Entwickler nutzen zu diesem Zeitpunkt die Open-Source-­Plattform. Seit einem Jahr ist der gebürtige Deutsche ihr CEO. Auch wenn Dohmke schon lange in den USA lebt, hat er die großspurige Attitüde mit viel Effekthascherei und bedeutungsschwangeren Pausen, die man von einigen US-amerikanischen Tech-CEO gewohnt ist, nicht übernommen. Auch sein deutscher Akzent ist deutlich zu hören.

Der Mittvierziger ist im besten Sinne Kategorie Nerd, nicht Showman. Im schottischen Glasgow hatte der Berliner einst seinen Doktor in Maschinenbau gemacht. Die von ihm mitgegründete Plattform für App-Tests, Hockeyapp, verkaufte er 2014 an Microsoft. Vier Jahre später leitete er für den Konzern die 7,5 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme von GitHub. Vor seinem Posten als GitHub-CEO war er dort als Chief Product Officer tätig.

Im direkten Gespräch per Videocall scheint sich Dohmke deutlich wohler zu fühlen als im Rampenlicht. Im roten T-Shirt sitzt er ein paar Tage nach der Konferenz vor dem Bildschirm, hinter ihm an der größtenteils weißen Wand ist GitHub-Merchandise zu sehen: darunter das Maskottchen der Open-Source-Plattform, die Octocat, ein Mischwesen aus Kätzchen und Oktopus. Nach der Begrüßung der US-amerikanischen Konzern-PR wechseln wir ins Deutsche; Dohmke wünscht sich, dass wir beim du bleiben.

t3n: Thomas, du bist jetzt ein gutes Jahr CEO von GitHub; bei deiner Keynote auf eurem jährlichen Entwicklertreffen GitHub Universe hast du dich immer noch als Developer bezeichnet. Kommst du als Manager denn überhaupt noch zum Coden?

Thomas Dohmke: Ja, tatsächlich erst heute Morgen. Dafür bleibt natürlich ­wenig Zeit, aber zu einer halben Stunde Coding komme ich hin und wieder. Großteils gilt da meine Liebe iPhone-Apps für Dinge, die ich mit mir rumtragen kann. Ich habe da auch ein ­Open-Source-Projekt auf meinem GitHub-Account, eine kleine iPhone-App namens Hadge, mit der ich meine Workouts nach GitHub exportieren und dann analysieren kann, zum Beispiel, wie viele Kilometer ich ­joggen oder snowboarden war – alles sehr irrelevant für die Welt, aber spaßig für mich. (lacht)

t3n: Was waren in diesem Jahr für dich die größten Learnings?

Das große Learning war, dass künstliche Intelligenz immer mehr in den Vordergrund rückt. Sprachmodelle wie GPT-3, auch unser eigenes Produkt Copilot (Anm. Red.: Ein cloud-basiertes KI-Tool, das OpenAI Codex nutzt und Entwicklern beim Schreiben von Code weitere Zeilen von Code automatisch vorschlägt) oder auch Bild-KI wie ­Stable Diffusion oder Dall-E zeigen aus meiner Sicht sehr klar, wie sehr Machine-­Learning-Modelle unsere Arbeitsweise verändern werden. Wenn man einen Prompt schreibt, also ein, zwei Zeilen Text, und dem Modell sagt: Ich möchte gerne die Skyline New Yorks gezeichnet haben wie von Monet – und ­jedem ist klar, Monet war nie in New York, geschweige denn hat er ­jemals die Skyline gesehen – und das Bild sieht trotzdem aus wie ein Monet, ist das komplett neu generierte Kunst, und kein Copy & Paste aus irgendeiner Bibliothek.

t3n: Du hast KI angesprochen, die Kunst erzeugt. Hier stellt sich allerdings genauso wie bei eurem Modell Copilot die Frage nach den Urheberrechten; Fragen wie: Auf ­welcher Basis können diese Modelle überhaupt existieren, mit ­welchen Daten werden sie trainiert? Ihr seid mit Copilot auch deswegen in die Kritik geraten, und es laufen Vorbereitungen für Sammelklagen.

Neue Technologien gehen auch immer mit neuen Fragestellungen im Bereich des Urheberrechts einher. Vor 20 Jahren gab es auch Skepsis bei Open-Source, auch da gab es Klagen. Es ist nichts ­Unerwartetes, dass wir auch bei KI jetzt diese Fragestellungen als Gesellschaft haben.

„Wir werden ein KI-unterstütztes Leben führen.“

t3n: Mögliche Sammelklagen gegen Copilot bereiten dir also keine schlaflosen Nächte?

Als Geschäftsführer einer Firma sollten einem auch Klagen keine schlaflosen Nächte bereiten. Unsere Anwälte werden sich damit befassen. Wir haben in Copilot heute bereits ein Feature, das ­Entwickler aktivieren können, das verhindert, dass Copilot Code ausgibt, der bereits in Open Repositories existiert. Anfang November haben wir ein Feature angekündigt, das Entwicklern ermöglicht, sich im Editor anzeigen zu lassen, ob ähnlicher Code bereits auf GitHub existiert. Der Entwickler entscheidet dann selbst, ob er den Code in seine Codebasis übernimmt, modifiziert oder nach anderen Code-Schnipseln weitersucht. Wir setzen auf verantwortungsvolle KI. Von GitHub-­Seite haben wir von Anfang an gesagt: Wir wollen diese Diskussion. Wir sind im Austausch mit der Linux Foundation, der Apache Software Foundation, Open-Source-Entwicklern. Es ist in unser aller Interesse, dass Entwickler eine Klarstellung bekommen, ob sie KI für ihren Arbeitsalltag nutzen können.

t3n: Steht ihr dazu auch mit Politikern im Austausch?

Ja. Wir sprechen mit vielen Seiten. Unter anderem ist GitHub vor kurzem Mitglied beim Govtech-Campus in Berlin geworden. Das ist eine Organisation außerhalb der Bundesregierung, die sich darum kümmert, dass die Bundesländer und die Bundesregierung selbst ihren Tech-Stack modernisieren. Ich habe persönlich Markus ­Richter, den CIO des Bundes, im Sommer getroffen. Wir denken, dass der Fortschritt, der durch die KI erzeugt wird, enorm sein wird und wahrscheinlich schneller kommt, als wir denken. Vor 15 Jahren war das iPhone noch neu, und dann hatte plötzlich jeder ein iPhone oder Android-­Phone. Das ging ziemlich rasant, und ein Leben ohne ist heute eigentlich unvorstellbar. Insofern denken wir, dass genau wie uns das Mobiltelefon als Menschheit letzten Endes mehr Vorteile als Nachteile gebracht hat, dass uns auch KI deutlich mehr Vorteile bringen wird als Nachteile.

t3n: In deiner Keynote hast du gefordert, dass man ­Developer wieder an die erste Stelle stellen muss, es mehr „­Developer Happiness“ brauche. Geht es ihnen denn aktuell so schlecht? Klar gab es in den USA zuletzt Massenentlassungen bei Meta und Chaos bei Twitter, aber man hört doch sonst, dass sie mit Kusshand genommen werden …

Im Leben ist alles relativ. Meine Absicht war es nicht, Entwickler mit anderen Berufsgruppen zu vergleichen. Du hast recht, Entwickler haben viele Vorteile im Leben, angefangen, dass Entwickler nur ein Laptop und eine Internetverbindung brauchen, um ihren Job von zu Hause machen zu können. Aber mit der wachsenden Bedeutung von Software in der Gesellschaft hat sich auch das Leben von vielen Entwicklern verändert: Der Stress, die Masse an Quellcode, die Entwickler verwalten müssen und die Anzahl der Systeme haben zugenommen. Das hat auch Einfluss auf die mentale Gesundheit der Entwickler.

t3n: Und dafür soll generative KI die Lösung sein?

Die Software-Welt von heute basiert auf Open Source; die ­Intellectual Property von Firmen liegt heute nur bei 10 Prozent. KI, insbesondere Large Language Models, werden da eine große Rolle spielen. Mit ­Copilot wird bereits 40 Prozent des Codes von der KI geschrieben; wir rechnen damit, dass dieser Anteil weiter steigt, aber es werden keine 100 Prozent werden! Wenn wir an die Imagemodelle von vorhin zurückdenken: Die KI kann nicht den Prompt selbst schreiben, sie kann nicht mein Gehirn lesen und wissen, was ich bauen will. Ich bin immer noch der Creator, der Erschaffer der Software und des Produkts. So wie wir von null Prozent Open Source zu 90 Prozent Open Source gegangen sind, werden wir von null Prozent KI zu einem hohen Anteil von KI gehen. Wir werden ein KI unterstütztes Leben führen. Flapsig gesagt, ich will meinen Geschirrspüler auch nicht mehr missen, nicht mehr von Hand spülen; wir haben uns daran gewöhnt und genauso wird es mit der KI kommen, dass wir uns daran gewöhnen, dass bestimmte Aufgaben von der KI übernommen werden.

t3n: Entwickler werden deiner Meinung nach also nicht überflüssig.

Ich glaube nicht; wir brauchen im Gegenteil mehr Developer, mehr Informatikstudenten, mehr Erstklässler, die programmieren lernen, weil Software so eine große Rolle spielt. Gerade in der westlichen Welt haben wir einen großen Mangel. Die KI wird uns eher dabei helfen, den Mangel an Softwareentwicklern auszugleichen und Entwickler dabei unterstützen, andere, größere Dinge zu erschaffen.

t3n: Mit einem verstärkten Einsatz von KI werden dann andere Fähigkeiten wichtig, was müssen sie in Zukunft können?

Wenn man sich den Wandel von Software so anguckt über die Jahrzehnte, dann war ein Softwareentwickler jemand, der eine Maschine kontrolliert. Heute werden im Prinzip Systeme gebaut, die über die ganze Welt verteilt sind, sie sind Teil eines dezen­tralen Systems und kommunizieren miteinander. Das heißt, der Softwareentwickler hat heute ein viel geringeres Verständnis, wie das Gerät selbst funktioniert. In den frühen Neunzigern war ein großer Teil von Programmierung darauf bedacht: Wie kann mein Programm in den Arbeitsspeicher des Computers ­reinpassen und nicht eine Größe erreichen, wo dann Teile ausgelagert werden müssen. Denn die Auslagerung war immer langsam. Das ist heute großteils keine Fragestellung mehr, sondern vielmehr: Wie kann ich meine Applikation, wie meine ­Website skalieren, über die Millionen von um die ganze Welt verteilten Benutzer hinweg? Hinzukommen inzwischen die verschiedenen Datenschutzregulierungen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten und Asien.

„KI wird dazu führen, dass mehr Menschen an ihrem Arbeitsplatz wieder fröhlich sind.“

t3n: Also geht es vor allem darum, zu lernen, ganzheitlicher zu denken.

Ich glaube, das wird sich immer mehr dahin entwickeln, dass Softwareentwickler ein großes Verständnis davon haben ­müssen, wie sich ihre Software in ein großes Netzwerk einbindet. Das heißt, man muss viel abstrakter denken als noch vor 20 oder 30 Jahren. Es gibt viel mehr Dimensionen, die man alle ­berücksichtigen muss. Neben Datenschutz und Rechtsfragen sind Sicherheits­lücken­ auch so ein Thema, das heute viel größer im Vordergrund steht als in der Vergangenheit. Software hat so viele Komponenten und so viele Schwachstellen, die angegriffen werden ­können und auch angegriffen werden. Egal, ob es von Kriminellen ist oder von Geheimdiensten, sogenannten Staats­akteuren, oder dem ganzen Spektrum, das dazwischen liegt. Und letzten Endes hat man auch das Thema der Benutzerschnittstellen. Das Erlebnis auf meinem iPhone ist ein ganz anderes als im Web-­Browser; man muss viel mehr Geräte abdecken. Eine ­Milliarde Smartphones oder eine Milliarde Benutzer rund um die Welt – das war in der Vergangenheit einfach gar keine Fragestellung.

t3n: Stichwort mehr Dimensionen: Mit Hey GitHub habt ihr eine Möglichkeit geschaffen, per Sprachbefehl programmieren zu können. Wie wichtig ist euch Barrierefreiheit und Diversität? Wird da in Zukunft noch mehr kommen?

Es geht dabei nicht nur um Menschen mit Behinderung, es kann auch sein, dass man sich den Arm gebrochen hat oder das Baby auf dem Arm hält. Man kann die KI auch einfach benutzen, um weniger Kontextwechsel zu haben. Egal, ob man Programmierer ist oder so am Computer arbeitet: Wir haben alle häufig Kontextwechsel zwischen der eigentlichen Arbeit und dem Browser oder einer anderen Applikation, wo man schnell was nachgucken oder Daten kopieren muss. Diese Context-Switches sind belastend, die erzeugen Stress, aber sie führen auch dazu, dass man einfach abgelenkt ist. Abgelenkt durch die Dinge, die im Browser noch offen sind oder was man im neuen Browser-­Tab so sieht an Nachrichten, die auf der Welt passieren. Manchmal hat man das Gefühl, als Menschen entwickeln wir uns langsamer als die Technologie um uns herum.

t3n: Wie sollen wir damit deiner Meinung nach umgehen?

Es geht darum, uns selbst zu helfen, uns zu fokussieren auf die Dinge, die wichtig sind im Moment und mehr Zeit für Pausen zu haben. Wir denken, das führt tatsächlich zu mehr Happiness, zu mehr Zufriedenheit bei Entwicklern und bei Professionals. Und das ist ein Thema, das unterschätzt wird. Dass KI letzten Endes nicht dazu führen wird, dass mehr Leute ihren Job verlieren, sondern dass KI dazu führt, dass mehr Menschen an ihrem Arbeitsplatz wieder fröhlich sind und mit ihrer Arbeit zufrieden sind und einen besseren Ausgleich haben zwischen der Arbeit und dem Privatleben, dem Leben abseits vom Computer.

t3n: Du hast betont, dass fast 90 Prozent aller Anwendungen auf Open-Source basieren. 94 Millionen Entwickler:innen nutzen inzwischen eure Plattform. Ein großes Problem ist häufig die fehlende Finanzierung. Es kommt nicht selten vor, dass Projekte deswegen nicht weitergeführt werden. Wie siehst du hier die Rolle von GitHub?

Wir haben mehrere Initiativen in dem Zusammenhang: GitHub ­Sponsors zum Beispiel ist im Prinzip das Patreon auf GitHub, wo einzelne Entwickler und Projekte eine Seite erstellen können, und ihnen Geld gespendet werden kann. Um dann zum Beispiel einen speziellen Zugriff auf neue Updates, neue Features oder auch den direkten Zugang zum Entwickler zu bekommen. Das ist relativ ähnlich zu einem Abonnement bei einem Youtube- oder Tiktok-Kanal. Das alles läuft aus unserer Sicht organisch. Sprich, die Entwickler erstellen selbst ihre Sponsoren-Page, und die Geldgeber suchen sich selbst aus, wen sie fördern wollen. Ich zum Beispiel sponsore einige Open-Source-Projekte, bei denen ich die Maintainer selbst kenne oder deren Open-Source-Projekt ich selbst benutzt habe.

t3n: Ihr kooperiert auch mit Konzernen, inwiefern fördert das die Sache von Open-Source?

Ein Beispiel ist Mercedes-Benz in Deutschland, mit denen wir ­gucken, welche Open-Source-Projekte sie in ihrem Tech-Stack benutzen, und dann gezielt diese Open-Source-Projekte sponsern. Damit bauen wir eine Open-Source-Economy auf, bei der die Firmen, die aus Open Source Werte erschaffen, Geld zurückgeben an diese Open-Source-Projekte. Zum einen natürlich, weil es aus gesellschaftlicher Sicht sinnvoll ist, aber auch, weil ich, wenn ich den Open-Source-­Entwickler finanziell unterstütze, damit eine gewisse Garantie schaffe für das Unternehmen, dass der Open-Source-Entwickler morgen noch an dem Projekt arbeitet, das zum Beispiel in einer Million ­Mercedes durch die Welt fährt.

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2 Kommentare
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um Programmierer durch AI zu ersetzen müssen die Kunden ganz genau sagen was sie wollen….wir sind sicher.

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Me
Me

:D Sowas von sicher… Sollte ich irgendwann mal ein gutes Briefing erhalten, fange ich dann an mir sorgen zu machen. Wird aber nicht passieren, da es mit dem logischen Denken in unserer Gesellschaft leider etwas hapert.

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