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Software & Entwicklung

Marktüberblick Root Server: Volle Kontrolle

Stark frequentierte und technisch komplexe Webprojekte brauchen eine solide Hosting-Basis. Die Königsklasse bilden Root Server. Der Hosting-Kunde erhält die volle Kontrolle über die Hardware-Konfiguration und kann Software nach individuellen Bedürfnissen selbst einrichten. Die Flexibilität hat aber auch ihren Preis: Fachwissen und Zeitaufwand für die Administration sind keineswegs zu unterschätzen. Ein Überblick, worauf es bei Root Servern ankommt.

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Root Server ist die korrekte Bezeichnung für einen Server, bei dem der Webhosting-Provider dem Kunden die komplette Server-Hardware zur alleinigen Nutzung überlässt. Der Kunde erhält also „seinen“ Rechner im Rechenzentrum des Hosting-Providers – und zugleich alle Rechte und Pflichten zur Administration dieses „dedizierten“ Servers. Aber was heißt überhaupt dedizierter Server?

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„Dedicare“ ist lateinisch und lässt sich mit „widmen“ übersetzen. Ein dedizierter Server ist demnach ein „gewidmeter“ Server. Das trifft in zweierlei Hinsicht zu: Einerseits ist er dem Kunden gewidmet, der ihn exklusiv nutzt. Andererseits widmet er sich einem ganz bestimmten Zweck – in der Regel dem Hosting eines einzelnen Webprojekts. Doch davon abgesehen sorgt der Begriff oft für Missverständnisse.

Verwirrende Bezeichnungen

Webhosting-Provider werben zum Beispiel mit „virtuellen dedizierten Servern“, bei denen es sich in Wahrheit um Software-Lösungen handelt: Auf besonders leistungsfähiger Server-Hardware werden mehrere Software-Server betrieben, die sich wie dedizierte Server verhalten. Das mag eine kostengünstige Alternative zu Root Servern sein, technisch gesehen ist es aber ein ungleichwertiges Angebot. Nicht alle Hoster erklären die Unterschiede so gut wie InterNetX [1]. Denn auch eine so genannte Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist kein wirklicher Root Server, sondern nur eine andere Variante der Server-Virtualisierung.

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Ergo: Von den Produktbezeichnungen mancher Webhoster sollte man sich nicht verwirren lassen. So nennt etwa der Anbieter 1blu seine virtuellen Server auf KVM-Basis „Root Server“, während er unter der Bezeichnung „DedicatedServer“ wirkliche Root Server anbietet. Und Host Europe mischt unter dem Sammelbegriff „Root Server“ virtuelle Server auf KVM-Basis (Produktreihe „Professional“) mit echten Root-Servern (Produktreihe „Premium“).

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Wozu ein Root Server?

Die Bezeichnung „Root Server“ stammt aus dem Linux- beziehungsweise
Unix-Umfeld. Wer auf einem System „root“ ist, hat uneingeschränkte
Rechte, muss sich aber auch um alle Probleme selbst kümmern.

Beim Shared Hosting teilen sich viele Websites Speicherplatz und Ressourcen eines Servers. Was für private Webauftritte oft ausreicht, genügt für professionelle Webprojekte eher selten. Virtuelle Server leisten erheblich mehr, bieten aber für viele Aufgaben nicht genügend Freiraum, etwa um eigene Software zu installieren oder das Betriebssystem individuell zu konfigurieren. Wer für seine Webprojekte volle Flexibilität braucht, liegt mit einem Root Server richtig.

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Aufgepasst: Bei den Root-Servern der „Professional“-Reihe von Host Europe handelt es sich um virtuelle Server auf KVM-Basis, während die „Premium“-Reihe nichtvirtualisierte Server bietet.
Aufgepasst: Bei den Root-Servern der „Professional“-Reihe von Host Europe handelt es sich um virtuelle Server auf KVM-Basis, während die „Premium“-Reihe nichtvirtualisierte Server bietet.

Volle Flexibilität heißt in diesem Fall: zeitliche und technische Flexibilität. Denn die Leistungsfähigkeit eines Root-Servers unterscheidet sich ansonsten kaum oder gar nicht von der eines dedizierten Managed-Servers, bei dem sich der Provider um Administration und Wartung kümmert [2]. Mit einem Root Server ist man zeitlich flexibler, weil man nicht an die Service-Zeiten und Reglements des Hosters gebunden ist. Und man ist technisch flexibler, weil man den Server selbst konfiguriert.

Diese Freiheit setzt natürlich geschultes Personal voraus und kostet Zeit. Der Hoster stellt die Infrastruktur im Rechenzentrum sowie die Netzanbindung zur Verfügung, dazu die vom Kunden gewählte Server-Hardware und ein Betriebssystem (als so genanntes Basis-Image). Die komplette weitere Einrichtung und Pflege des Servers übernimmt der Kunde.

Vergleichskriterien: Hardware

Fast automatisch wirft man bei der Auswahl eines Root-Servers zuerst einen Blick auf die verwendete Hardware. Doch ob man auf einen Marken-Server von Herstellern wie Dell [3] oder Hewlett Packard setzt oder den Eigenentwicklungen von Anbietern wie 1&1, Hetzner, Strato oder Webtropia vertraut, ist reine Geschmackssache. Viel wichtiger ist die Leistungsfähigkeit des Rechners, die durch Prozessor (CPU), Speicher (RAM) und Festplatten (HDD) bestimmt wird.

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Für eine optimale Vergleichbarkeit liegen diese Kriterien auch unserem Vergleich zugrunde, bei dem wir je Anbieter das preisgünstigste Angebot wählten, das alle unsere Anforderungen erfüllt: Mindestens ein mit zwei GHz oder mehr getakteter Quad-Core-Prozessor, vier oder mehr GByte RAM und mindestens zwei 500-GByte-Festplattenspeicher im RAID-1-Verbund. Da es nur wenige Root-Server-Angebote mit geringerer technischer Ausstattung gibt, sind dies praktisch allgemeine Mindestanforderungen. Wer hingegen mehr Leistung benötigt, findet bei allen Anbietern Root Server mit schnelleren CPUs, mehr RAM und größeren HDDs.

Alle Anbieter von Root-Servern haben eigene, hochsichere Data Center. Im Bild: Blick in ein Data Center von 1&1, das Platz für 25000 Server bietet.
Alle Anbieter von Root-Servern haben eigene, hochsichere Data Center. Im Bild: Blick in ein Data Center von 1&1, das Platz für 25000 Server bietet.

Interessanterweise stellt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis bei den Root-Servern weitaus differenzierter dar als bei den in t3n 28 verglichenen Managed-Servern. Sowohl die technischen Leistungswerte als auch die monatlichen und einmaligen Kosten variieren von Anbieter zu Anbieter teils erheblich. So liegt Host Europe mit dem „Root Server Premium XXL“ für 129 Euro pro Monat preislich im Mittelfeld, bietet aber eine Acht-Kern-CPU, 32 GByte RAM und vier HDDs mit je 1.000 GByte – starke Leistungsmerkmale, die ein Grund für die Empfehlung in Sachen Qualität und Service sind.

Das teuerste Angebot im Vergleich, der „Root Server Expert“ von Greatnet für 249 Euro pro Monat, bietet dagegen nur eine Quad-Core-CPU, acht GByte RAM und zweimal 500 GByte Festplattenspeicher. An der preislichen Untergrenze bewegt sich Strato mit 39 Euro pro Monat. Im Aktionszeitraum August 2012 kostet der „Root Server Linux Level 2“ mit Vier-Kern-Prozessor, vier GByte Hauptspeicher und zwei 500-GByte-Festplatten sogar nur 29 Euro pro Monat. Damit gewinnt Strato die Preis-Leistungs-Empfehlung.

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Sicherheit: RAID und Backup

Festplattenausfälle gehören zu den häufigsten Ursachen für Server-Probleme. Um dem dadurch bedingten Datenverlust vorzubeugen, kommen bei allen Angeboten zwei Festplatten zum Einsatz, die in einem RAID-1-Verbund [4] betrieben werden. Das bedeutet: Alle Daten werden auf beiden Festplatten gleichermaßen gespeichert. Durch diese Spiegelung erhöht sich die Sicherheit, es steht aber immer nur der Platz einer Festplatte zur Verfügung. Die verdoppelte Speicherkapazität relativiert sich ja durch das doppelte Speichern. Provider-Angaben wie „2 x 500 GByte“ verwirren deshalb leicht. Anders übrigens beim Host-Europe-Angebot: Hier arbeiten vier Festplatten im RAID-10-Verbund.

Extras: Domains, Administrations-Software und Backup sind bei einigen Anbietern kostenpflichtige Sonderleistungen, so auch beim Anbieter internet24.
Extras: Domains, Administrations-Software und Backup sind bei einigen Anbietern kostenpflichtige Sonderleistungen, so auch beim Anbieter internet24.

Etwas irreführend sind auch die Begriffe Hardware-RAID und Software-RAID. Bei einem System mit Hardware-RAID übernimmt eine spezielle Hardware (der Controller) die Steuerung des Festplattenverbunds. Beim Software-RAID kommt nicht etwa eine Extra-Software zum Einsatz – vielmehr hat die Steuersoftware des Prozessors das Kommando über die Festplatten. Das kann, muss aber nicht zu Performance-Einbußen des Root-Servers führen. Wer sicher gehen will, dass der Datendurchsatz der HDDs optimal ist, sollte auf Hardware-RAID setzen.

Für zusätzliche Sicherheit sorgen externe Backups, die meist per (S)FTP erfolgen. Häufig muss der Kunde seine Daten auf dem zur Verfügung gestellten Backup-Medium selbst sichern, manche Hoster bieten aber auch ein automatisiertes Backup an. Je nach Anbieter und Verfahren entstehen mehr oder weniger hohe Zusatzkosten. Besonders vorbildlich zeigt sich Host Europe: Mit dem im Server-Preis inbegriffenen „Daily Full Backup“ werden täglich vollständige Abbilder des Servers erstellt, die bis zu zehn Tage vorgehalten werden und die der Kunde bei Bedarf selbst wieder einspielen kann. Zusätzlich bietet Host Europe die Option „Permanent Snapshot“ für zehn Euro pro Monat, mit der Backups zu jedem beliebigen Zeitpunkt möglich sind.

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Speed: Anbindung und Traffic

Die in der Übersichtstabelle genannten Webhoster nutzen hochsichere, teils TÜV-zertifizierte Rechenzentren. Diese Rechenzentren sind direkt an die Hauptstränge des Internets (Backbones) angeschlossen, wobei die Leitungen für die Datenübertragung etlicher GBit pro Sekunde ausgelegt sind. Somit steht für jeden einzelnen Root Server genug Bandbreite zur Verfügung, um eine gleichbleibend hohe Zugriffsgeschwindigkeit für die gehosteten Webprojekte zu gewährleisten. Zumindest theoretisch.

Denn in der Praxis zeigen sich in der garantierten Netzanbindung deutliche Unterschiede. Mit einer Bandbreitengarantie von 1.000 MBit/s sind Dogado, InterNetX und UD Media die Spitzenreiter in Sachen Geschwindigkeit. Host Europe garantiert kraftvolle 500 MBit/s, während andere Anbieter nur 100 MBit/s zusichern. Bei pixelx und Strato kann man die höhere Bandbreite von 1.000 MBit/s gegen Aufpreis erwerben.

Als Auswahlkriterium beinahe noch wichtiger ist der Traffic. Nicht alle Anbieter bieten eine unbegrenzte Datenübertragung. Gut die Hälfte der verglichenen Hoster setzt ein monatliches Traffic-Limit, bei dessen Überschreitung zusätzliche Kosten anfallen. Während internet24 und Serverloft diese Latte mit 5.000 GByte recht hoch legen, sind 500 GByte pro Monat bei InterNetX oder 300 GByte monatlich bei UD Media eigentlich inakzeptabel. InterNetX verlangt gar für jedes weitere GByte satte 49 Cent – das kann schnell sehr teuer werden.

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Server-Installation und Betrieb

Das Standard-Betriebssystem für Root Server ist Linux, wobei je nach Hoster eine mehr oder weniger große Auswahl an Distributionen zur Verfügung steht. Einige der verglichenen Anbieter haben auch das Server-Betriebssystem Windows 2008 im Angebot, meist gegen Aufpreis. Die Erstinstallation des Betriebssystems übernimmt oft der Hoster, sie kann aber auch durch den Kunden erfolgen. Ein Großteil der Anbieter ermöglicht eine automatisierte Neuinstallation, sollte der Server einmal neu aufgesetzt werden müssen. Bei kleineren Problemen genügt jedoch zumeist ein Reboot des Systems, der bei allen verglichenen Root-Servern möglich ist. Die komplette Neuinstallation wird in der Regel durch den Kunden über das Administrations-Webinterface ausgelöst.

Guter Service: Bei der Auswahl des Servers, der Verwaltung und Systempflege werden 1blu-Kunden auf Wunsch durch ein Team aus Spezialisten beraten.
Guter Service: Bei der Auswahl des Servers, der Verwaltung und Systempflege werden 1blu-Kunden auf Wunsch durch ein Team aus Spezialisten beraten.

Bei vielen Root-Servern sind die bekannten Administrationsprogramme Confixx oder Plesk [5] inklusive, manchmal gegen Aufpreis erhältlich. Diese Programme vereinfachen die Verwaltung des Root-Servers erheblich und ersparen beispielsweise das manuelle Editieren von Konfigurationsdateien im Linux-System.

Weitere Leistungsmerkmale

Von den weiteren Auswahlkriterien ist insbesondere die Anzahl verfügbarer IP-Adressen interessant. Für den Betrieb mehrerer Domains auf dem Server genügt zwar prinzipiell eine Adresse – sofern Virtual Hosting zum Einsatz kommt. Für welche Domain ein bestimmter Dienst angefragt wurde, unterscheidet in diesem Fall die Software. Einige Anwendungsfälle erfordern aber unbedingt mehrere IP-Adressen, etwa voneinander unabhängige SSL-Präsenzen. Manche Webhoster begrenzen die Zuteilung von IP-Adressen, andere nicht – Informieren vor Vertragsabschluss hilft.

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Bei den Domains selbst unterscheiden sich die Hoster ebenfalls. Nur bei 1&1, 1blu und Dogado ist jeweils eine Domain im Paket inklusive, bei allen Anbietern müssen die Adressen zusätzlich erworben werden.

Hilfe: Service und Support

Auch wenn man bei Root-Servern selbst Hand anlegen muss und in der Regel auf Hilfe des Hosters verzichten will, sind Service und Support ein entscheidendes Auswahlkriterium. Es sollte geklärt sein, inwieweit der Anbieter im Notfall zur Seite stehen kann.

Hilfe rund um die Uhr sollte in dieser Preis- und Leistungs-Klasse eigentlich selbstverständlich sein – ist sie aber nicht. Einige Hoster bieten keinen 24/7-Support oder verlangen hohe Gebühren, wenn sie außerhalb der Standard-Servicezeiten helfen müssen. In einem Service Level Agreement (SLA) regeln die meisten Provider ihre Service- und Support-Leistungen.

Ein genauer Blick in das SLA sollte auch die Verfügbarkeit des Servers klären. Hier scheint auf den ersten Blick kein großer Unterschied zu herrschen, immerhin liegt zwischen 99,99 und 99,0 nicht einmal ein Prozent. Doch ein Prozent heißt aufs Jahr gerechnet: rund dreieinhalb Tage. Wenn 1blu, Hetzner und Strato also „nur“ 99 Prozent Verfügbarkeit garantieren, bedeutet das, dass Server bis zu dreieinhalb Tage im Jahr nicht verfügbar sein können, ohne dass der Provider dafür haften muss. 99,99 Prozent garantierte Verfügbarkeit geben nur 1&1 und internet24 an.

Fazit

Die Bandbreite angebotener Root Server ist groß: Von „falschen“ KVM-Angeboten über kostengünstige dedizierte Lösungen bis hin zu hochpreisigen High-End-Systemen ist alles dabei. Unterschiede zeigen sich insbesondere in der Hardware, allem voran bei Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatte. Darüber hinaus regelt die Anbindung ans Netz und der zur Verfügung gestellte Traffic den Preis. Auch die Art der Software-Verwaltung unterscheidet sich gravierend je nach Anbieter.

Wer auf Nummer sicher gehen will, schaut zusätzlich in das Service Level Agreement. Neben Konditionen zur Hilfestellung regelt es auch die garantierte Verfügbarkeit der Server. Schließlich soll der teuer bezahlte Root Server keine dreieinhalb Tage im Jahr ruhen. Denn primäres Ziel der Root Server ist und bleibt es, eine solide Hosting-Basis für stark frequentierte und technisch komplexe Webprojekte zu sein.

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