Proton Scribe ausprobiert: Dieser KI-Schreibassistent soll deine Daten schützen – und offline funktionieren


Obwohl künstliche Intelligenz schon in der Lage ist, E-Mails zu verfassen, wird die Technologie wohl so schnell keinen Menschen aus dem Büro verdrängen. Der muss der KI schließlich immer noch mitteilen, was genau sie schreiben soll. Das ändert sich auch bei Proton Scribe nicht, der neuen Schreibhilfe, die das Schweizer Unternehmen in seinen E-Mail-Dienst Proton Mail integriert hat. Wer bei der Arbeit nicht weiterkommt, klickt einfach auf den Bleistift unter der Betreffzeile. „Schreibe für mich“, steht daneben.
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Marco Engelien schreibt seit mehr als zehn Jahren für diverse Publikationen über Technik im Consumer-Bereich. Er probiert mit Vorliebe neue Hardware aus und hat ein großes Herz für kleine Gadgets.