Kolumne

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Kapita­lismus könnte so schön sein: Über die Schattenseiten von Lieferdiensten

Markus Beckedahl ist kein Freund neuer hyperlokaler Lieferdienste. Dabei hat er gar nichts gegen Avocados innerhalb von zehn Minuten – ihn ­stören die Neben­wirkungen.

Von Markus Beckedahl
3 Min. Lesezeit

(Abbildung: Shutterstock / giggsy25)

In Pandemiezeiten lebt es sich in der Großstadt einfach besser. Zumindest wenn es darum geht, sich möglichst vieles nach ­Hause liefern zu lassen, um nicht in den nächsten Supermarkt gehen zu müssen. Je nach Wohnort hat man sogar die Qual der Wahl bei den Essenslieferdiensten. Der Markt ist hart umkämpft.

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