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Software-Tipps

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Produktivitäts-Booster: Flipd

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Volle Konzentration? Nicht, solange das iPhone lockt. Doch nachdem Android-User sie schon lange hatten, gibt es die Internet-Blocker-App Flipd (www.flipdapp.co) jetzt auch für iPhone-Nutzer. Im einfachen Modus können Anwender die Sekunden (oder Minuten?) zählen, die sie ohne Apps aushalten. Wer doch nachschaut, muss innerhalb von zehn Sekunden wieder raus sein, sonst zählt Flipd nicht weiter. Mit der Pro-Variante kann man auch Apps von anderen Anbietern oder den Internet-Zugang für bestimmte Zeiten sperren. Anrufe, E-Mails und SMS können Flipd-Nutzer aber dennoch empfangen. Mit einem Abo für 0,99 US-Dollar pro Monat oder 6,99 US-Dollar im Jahr lassen sich weitere Funktionen einschalten und Sperrstunden pro Woche planen.

Smarter Arbeiten: Get Plan

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Plan
(https://getplan.co) ist der einfache, aber durchaus aussagekräftige
Name eines neuen Tools, das Aufgabenverwaltung, Kalender und Notizen mit
Hilfe einer übersichtlichen Nutzeroberfläche miteinander verbindet. Die
Aufgaben, Termine und Erinnerungen des Tages finden Plan-Nutzer direkt
in ihrem Kalender. Außerdem analysiert Plan auch noch den Arbeitstag und
gibt die Informationen in Form von Statistiken aus. Das Tool läuft auf
dem Desktop und als iOS-App und ist derzeit kostenlos. Allerdings
braucht man ein Google-Konto, um es zu benutzen.

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Markdown im Team: Canvas

Wer im Team gemeinsam per Web an Dokumenten arbeiten möchte, hat mit dem webbasierten Text-Editor Canvas (https://usecanvas.com) nun ein neues Tool, das Markdown unterstützt. Von der doch recht großen Konkurrenz will sich Canvas durch ein extrem einfaches Interface abheben. Dokumente zeigt Canvas auch im Markdown- oder JSON-Format. Für die Teamarbeit können User Dokumente freigeben und per Link verschicken. Ein Passwort ist nicht nötig. Alle Mitarbeiter lassen sich in Teams organisieren. Neben den üblichen Textformatierungen kann man Checklisten erstellen und Bilder per Drag-and-Drop einfügen. Künftig soll Canvas auch mit GitHub und Slack zusammenarbeiten.

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Onboarding für Mitarbeiter: Tydy

Die
Namen der Kollegen, die Prozesse, Tools, Räumlichkeiten und
Gepflogenheiten – bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter müssen Unternehmen
an vieles denken. Das kostet die eingearbeiteten Beschäftigten viel Zeit. Das will das Tool Tydy (www.tydy.co) nun ändern. Es begrüßt neue Mitarbeiter automatisch und hilft ihnen
dabei, sich an ihrem neuen Arbeitsplatz zurecht zu finden, indem es
ihnen Aufgaben zuteilt, die zu ihrem Tätigkeitsbereich gehören. Zudem
können Vorgesetzte kurze Fragen an die neuen Kollegen stellen und
automatisch auswerten. Um die Neulinge bei ihrem Einstieg zu motivieren,
zeigt Tydy ihnen ihren Fortschritt und erreichte Meilensteine. Der
Preis für das Tool richtet sich nach der Größe des Unternehmens und
reicht von 100 bis 1.000 US-Dollar monatlich.

Trello als CMS: CardForm

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Das neue Web-Tool CardForm (http://cardform.co) verwandelt das Projekt-Management-Tool Trello in ein Content-Management-System. Um mit diesen beiden Werkzeugen eine Website zu erstellen, sucht sich der Nutzer zunächst ein CardForm-Template aus, erstellt dann ein Trello-Board und verknüpft beides miteinander. Änderungen in Trello sollen automatisch auf der Website erscheinen. Momentan befindet sich CardForm in einer öffentlichen Beta-Phase, während der man fünf kostenlose Seiten erstellen kann. Wie viel das Tool letztlich kosten wird, ist noch nicht bekannt.

Task-Management im Kreis: To Round

Immer diese ewigen To-Do-Listen? Nein, das muss nicht sein. Denn mit der neuen App To Round (http://to-round.com) können Anwender ihre Aufgaben nun auch in Kreisen anstatt in Listen verwalten. Das ist vor allem für diejenigen praktisch, die visuell veranlagt sind. Denn To Round zeigt die Priorität einer Aufgabe anhand der Größe des Kreises, der sie umgibt. Die verschiedenen Farben der Kreise visualisieren die Kategorie oder das Projekt, zu der die Aufgabe gehört. To Round erinnert wahlweise per Pop-Up oder per E-Mail an die Deadlines und führt erledigte Tasks in einer Liste auf. Das Tool ist kostenlos zu haben für Android- und iOS-Nutzer.

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Chromium-OS-Fork: CloudReady

Der Entwickler Neverware bietet nun ein Fork von Chromium OS namens CloudReady (www.neverware.com/freedownload), mit dem sich alte Notebooks und PCs für das Web-Surfen flott machen lassen. Eigentlich gedacht für den Einsatz in Schulen, lässt sich CloudReady bequem von einem USB-Stick aus installieren. Für den Privatgebrauch ist das Tool kostenlos – es gibt dann allerdings auch keinen Support von Neverware, sondern nur ein Forum. Auf der Download-Seite finden Interessierte auch eine PDF-Anleitung, die zeigt, wie man aus der heruntergeladenen Datei einen bootfähigen USB-Stick erstellt. Unter Windows 7 und höher lässt sich CloudReady auch parallel installieren. Ansonsten gibt es offiziell keinen Dual-Boot-Support.

Neuer Browser: Vivaldi 1.0

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Der
Opera-Gründer Jon von Tetzchner hat den neuen Browser Vivaldi 1.0
veröffentlicht (https://vivaldi.com). Was Firefox-, Chrome- oder auch
Opera-Nutzer per Plugins erweitern müssen, bringt Vivaldi bereits mit:
Tabs lassen sich gruppieren und in einer Kachelansicht anzeigen. Zudem
machen zahlreiche Tastaturkürzel und Mausgesten die Navigation deutlich
schneller, sobald man sich eingearbeitet hat. Ihre Lesezeichen können
sich Vivaldi-Nutzer wahlweise links oder rechts in eine Seitenleiste
packen. Außerdem können sie Notizen speichern, an die sie auch Links und
Screenshots hängen können. Noch nicht mit dabei, aber schon in Planung
sind ein integrierter Mail-Client, eine Synchronisationsfunktion und ein
RSS-Feed-Reader. Und falls doch noch was fehlt: Vivaldi lässt sich mit
Chrome-Erweiterungen ergänzen.

Der radikalste Editor der Welt: Flowstate

Wer Probleme hat, konzentriert und ohne Ablenkung einen Text zu schreiben, kann sich mit dem neuen Text-Editor Flowstate (www.hailoverman.com/flowstate) die wahrscheinlich härteste Schreibkur aller Zeiten verpassen: Ein Nutzer gibt sich selbst eine bestimmte Zeitspanne zwischen 1 und 180 Minuten, und wenn er in dieser Zeit aufhört zu schreiben, löscht Flowstate den gesamten Text einfach wieder. Die Idee, Schreiben und Redigieren in zwei Phasen aufzuteilen, ist nicht neu. Es soll verhindern, dass sich der Autor im Klein-Klein des Korrigierens und Recherchierens verliert, bevor er nicht die Grundgedanken zu Papier gebracht hat. Damit haben sich auch schon einige Editoren beschäftigt, etwa First Draft, bei dem Nutzer keine Änderungen vornehmen können, oder die Chrome-Erweiterung StayFocused, die den Zugang zum Internet sperrt. Doch keiner motiviert so radikal wie Flowstate – und schneller fertig ist man damit auch noch. Dazu überzeugt die App für OS X und iOS durch ihr puristisches Interface.

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