Ink bringt React in die Kommandozeile
Ink bringt den komponentenbasierten UI-Aufbau von React in die Welt der Kommandozeilen-Tools. Nur ist das Ergebnis eben kein DOM, sondern ein String, den Ink ausgibt. Wer sich mit Facebooks Javascript-Bibliothek bereits auskennt, der sollte auch mit Ink keine größeren Probleme haben. Die Software steht unter der freien MIT-Lizenz.
Ink könnt ihr mit dem Paketmanager NPM installieren. Eine Einführung in die Core-API von Ink findet ihr im Github-Repository des Open-Source-Projekts. Hier könnt ihr euch natürlich auch an der Weiterentwicklung der Software beteiligen. Aktuell befindet sich Ink in Version 0.3.
Ink: Interessante Software für React-Nutzer
React-Entwickler, die ein Kommandozeilenwerkzeug schreiben wollen, bekommen mit Ink eine interessante Software an die Hand. Durch die Ähnlichkeit der API sollten sie Ink schnell durchschauen, da kein größeres Umdenken nötig ist.
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