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Künstliche Intelligenz im Employer-Branding: Zur authentischen Arbeitgebermarke mit ChatGPT und Co.? 

KI-Tools haben die Kreativbranche zuletzt im Sturm erobert. Doch was bedeuten ChatGPT und Co. tatsächlich in der beruflichen Praxis im Employer-Branding? Im Folgenden findet sich ein Überblick, welche Tätigkeiten zum Aufbau einer authentischen Arbeitgebermarke möglicherweise bereits heute schneller, effizienter und auch besser mithilfe von KI erledigt werden können. 

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Künstliche Intelligenz ist endgültig in der Arbeitswelt angekommen. (Bild: Getty Images)

Wenige Monate nach Veröffentlichung einer neuen Version der AI-Anwendung ChatGPT gibt es vielfältige Bereiche, die sich bereits seit geraumer Zeit intensiv mit KI auseinandersetzen. Allen voran: die Kreativbranche – und damit auch das Employer-Branding, die Disziplin zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. 

Das strategische Grundgerüst 

Employer-Branding wird in vielen Unternehmen bereits als strategische Funktion begriffen. Schließlich handelt es sich bei dem langfristigen Aufbau einer authentischen und attraktiven Arbeitgebermarke um einen Prozess, der vor allem eines benötigt: eine fundierte Planung. 

Hier sind die Einsatzzwecke für die KI stark begrenzt. In diesem Zusammenhang können ChatGPT und Co. höchstens bei der finalen Ausformulierung einer eines Positionierungsstatements oder eines Claims unterstützen. Besonders für Inspirationen und Vorschläge eignet sich der Chatbot nämlich tadellos. 

Einsatzfelder von ChatGPT im Employer-Branding

onlyfy by XING
onlyfy by XING

Als Teil der NEW WORK SE bietet onlyfy mit den Schwestermarken XING und kununu ihren Kund:innen den Zugriff auf über 21 Millionen Talente im deutschsprachigen Raum sowie weitere effiziente Lösungen für das Employer-Branding, das Active und Passive Sourcing. Die Marke onlyfy ist im Sommer 2022 aus dem Zusammenschluss von XING E‑Recruiting und Prescreen hervorgegangen.

Viele Unternehmen sind jedoch schon einen Schritt weiter, sie wissen, wofür sie stehen – sie suchen nur stets nach Wegen, dieses Werteversprechen auch authentisch nach außen zu kommunizieren. Und genau hier wird der Einsatz von ChatGPT erst wirklich spannend. 

Von der Planung …

Beginnen wir bei Planungen von Inhalten, die auf sozialen Medien oder in Berufsnetzwerken wie XING veröffentlicht werden. Inspiration für eine neue Beitragsserie gefällig? Frag ChatGPT! Den richtigen Prompt (so nennt sich die Eingabe in ChatGPT) eingegeben und wenig später hat die KI konkrete Vorschläge erstellt. Auch wir haben bei der KI nachgefragt. 

Unsere Eingabe hat unter anderem den Vorschlag der „Remote Work Chronicles“ zutage gefördert. In diesen Postings sollen besondere Settings für Remote-Arbeit mit lustigen Bildern und kurzen Anekdoten vorgestellt werden. 

… bis zur Umsetzung

Zwar ist dringend davon abzuraten, vollständige Inhalte durch die KI generieren zu lassen, in der Vorbereitung auf die tatsächliche Umsetzung – etwa in Form einer Gliederung – können ChatGPT und Co. jedoch eine ganz besondere Arbeitserleichterung darstellen.

Mit Employer-Branding erhöhen Unternehmen aktiv den Cultural Fit ihrer Bewerbenden. (Bild: Getty Images)

Wir bleiben also beim Beispiel und möchten einen Aufruf in unserem Intranet starten, damit unsere Mitarbeitenden ihre coolsten Remote-Work-Settings einschicken. Gesagt, gefragt: ChatGPT erstellt in Windeseile einen Post – der mit minimalen Adaptionen auch so verwendet werden kann. 

Eine Übersicht mit sieben ChatGPT-Prompts zum selbst Ausprobieren finden sich in diesem Blog-Beitrag.

Zudem möchten wir die Post-Serie auch mit einem Interview mit unserer Personalchefin untermalen, in dem über das Remote-Work-Angebot gesprochen wird. Auch bei der Entwicklung des Gesprächsleitfadens kann uns die KI unter die Arme greifen. 

Und auch hier sind die Ergebnisse vollkommen brauchbar – wie ChatGPT aber selbst sagt: „Denkt daran, dass sich die Fragen je nach euren spezifischen Unternehmenswerten und Remote-Work-Praktiken anpassen lassen.“ Und genau das ist auch der springende Punkt. 

Was zu beachten ist 

Man wird kein authentisches Employer-Branding nur über KI-generierte Inhalte betreiben können. Man wird durch die KI auch keine kreativen Köpfe zum Aufbau einer Arbeitgebermarke ersetzen können. Sehr wohl aber haben Expert:innen damit einen smarten Partner zur Hand, der in der Praxis eine tatsächliche Erleichterung darstellt. 

In unserem Whitepaper findet sich deshalb eine Übersicht der interessantesten Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke – Expert:innen-Einschätzungen zur Qualität der Ergebnisse inklusive! 

Jetzt downloaden

Nicht die Authentizität vergessen!

Fest steht aber: Bei allem Effizienzbestreben im Employer-Branding darf eines nicht verloren gehen – die Authentizität. Maßnahmen sollten immer darauf abzielen, einen möglichst realitätsnahen Einblick hinter die Kulissen der Unternehmenskultur bieten. 

Bestes Beispiel: ein onlyfy Employer Branding Profil auf kununu und XING. Hier präsentieren sich Unternehmen authentisch und kombinieren glaubwürdige Arbeitgeberbewertungen mit einer attraktiven Selbstdarstellung. Das kommt an. 

Vom Blog-Artikel bis zum Whitepaper, ob Beginner:in oder Fortgeschritte:r – hier findest du alles, was du wissen musst, um einfach authentischeres Employer-Branding zu betreiben. 

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