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Fähigkeiten für die Zukunft: Hybride Ausbildung unserer Talente von morgen

Was braucht es für ein Bildungssystem, dass die Arbeitskräfte von morgen mit den notwendigen Werkzeugen und Fähigkeiten ausstattet, die für eine erfolgreiche Zukunft inmitten ständiger technologischer Innovation erforderlich sind?

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Wichtig sind analoge als auch digitale Lernformen im Bildungsbereich. (Bild: Epson)

Technologische Entwicklungen wie generative KI, Automatisierung und erweiterte Realitäten (AR) begegnen uns mittlerweile in allen Bereichen des Lebens. Nicht zuletzt verändert sich dadurch auch die Art und Weise, wie wir arbeiten, uns mit anderen Menschen austauschen und neue Fähigkeiten erlernen. Gerade die Wirtschaft ist auf Digitalisierung und technologischen Fortschritt angewiesen, um langfristig erfolgreich zu sein. Und dafür braucht es Experten mit entsprechenden Fähigkeiten im Digitalbereich.

Mehr als drei Viertel der Unternehmen in der EU kämpfen heutzutage laut dem EU-Statistikamt Eurostat damit, Mitarbeitende mit den richtigen Fähigkeiten zu finden. Insbesondere im IT- und MINT-Bereich fehlen oft Menschen, die ausreichende „Digital Skills“ vorweisen können. Umso wichtiger ist es daher, diese Qualifikationslücken zu schließen. Die EU hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine große Mehrheit der Bevölkerung (etwa 80 Prozent) mit grundlegenden digitalen Fähigkeiten auszustatten.

Der Erwerb von Digitalkompetenzen beginnt bereits in der Schule, denn schon unsere Jüngsten arbeiten schon längst selbstverständlich mit digitalen Tools: Sie machen ihre Hausaufgaben auf Tablets, lernen mit interaktiven Projektoren und probieren sich mit Künstlicher Intelligenz aus – nicht zuletzt war die Corona-Pandemie und das Homeschooling ein entscheidender Faktor der Entwicklung.

Durch den frühen Umgang mit digitalen Technologien werden sie mit den Fähigkeiten („Digital Skills“) ausgestattet, die es in Zukunft braucht, um im Arbeitsleben erfolgreich zu sein. Wie gelingt es uns daher, unsere Talente von morgen optimal auf eine digitale Zukunft vorzubereiten?

Die Rolle der Bildung im Rahmen der Digital-Skills-Revolution

Während interaktive Tafeln, Laptops und Online-Lernplattformen in der heutigen Schulbildung – nicht zuletzt durch Investitionen der Länder im Rahmen des bundesweiten „DigitalPakt Schule“ – alltäglich geworden sind, zeigt eine aktuelle Studie* des Technologieunternehmens Epson: Traditionelle, gedruckte Lernmittel und Lehrmethoden sind weiterhin wichtig für den Lernerfolg unserer Kinder, um für die zukünftige Arbeitswelt gerüstet zu sein.

Um die Herausforderungen und Chancen für den Bildungssektor zu identifizieren und damit auch die Ausbildung für unsere zukünftige Generation zu optimieren, hat Epson 4.239 Lehrer:innen und 20.690 Eltern in 20 europäischen Ländern befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass 71 Prozent der Lehrer:innen und 63 Prozent der Eltern einen stärkeren Fokus auf haptische Materialien befürworten. 86 Prozent der Lehrer:innen und Eltern glauben zudem, dass sich der Einsatz traditioneller, gedruckter Lehrbücher und Arbeitsblätter in den Klassenzimmern positiv auf die Entwicklung auswirkt. Im Gegenzug sind 40 Prozent der Lehrer:innen der Meinung, dass eine übermäßige Abhängigkeit von digitalen Geräten die Lernergebnisse beeinträchtigen kann.

Digitales Lernen ist also kein Allheilmittel? Die UNESCO sieht das ähnlich und hebt hervor, dass die zunehmende Nutzung von digitalen und vernetzten Technologien in der Bildung Ungleichheiten fördern kann – und für viele Schüler:innen die Gefahr erhöht, den Anschluss zu verlieren. Auch die hohe Bildschirmzeit birgt ein Risiko, Kinder und Jugendliche früh in eine digitale Abhängigkeit zu manövrieren, was wiederum die emotionale und kognitive Entwicklung beeinträchtigen kann.

Umso wichtiger ist daher einen hybriden Bildungsansatz – die Balance zwischen analogen und digitalen Lernformen – zu entwickeln, der unsere Jüngsten in ihren „digitalen Kompetenzen“ ausbildet und sie so auf das spätere Berufsleben vorbereitet. Dazu gehört jedoch vielmehr als nur technische Fähigkeiten, sondern auch kritisches Denken und Belastbarkeit. Gleichzeitig dienen bewährte Methoden wie traditionelle Lehrbücher und Arbeitsblätter als ein verlässlicher Anker, der in Zeiten des schnellen Wandels Sicherheit bietet.

Bewährte Lernmethoden wie traditionelle Lehrbücher und Arbeitsblätter sind ein verlässlicher Anker. (Bild: Epson)

Die Fachkräfte von morgen: Epsons Engagement für ein zukunftsorientiertes Lernumfeld

Epson bietet mit seinen Produkten sowohl für analoge als auch digitale Lernformen des hybriden Bildungsansatzes eine breite Palette an Lösungen – mit großem Mehrwert für die Schüler:innen. Das Unternehmen nutzt hierfür seine Erfahrung aus über 80 Jahren Unternehmensgeschichte, um neben Drucktechnologien auch innovative Projektionstechnologien und interaktive Projektoren für Bildungseinrichtungen zu entwickeln, die das Unterrichten und Lernen nahtlos, konsistent und effizient machen. In seinem ständigen Bestreben nach Innovation und nachhaltigem Handeln im Sinne dieser hybriden Form des Lehrens und Lernens verfolgt das Unternehmen stringent Nachhaltigkeitsziele, die auf Epsons Umweltvision 2050 einzahlen.

Die Kombination von gedruckten und digitalen Medien und Technologien, unterstützt Schüler:innen dabei, ihre Medienkompetenz zu stärken und sie gezielt für den gewünschten Zweck einzusetzen – und damit langfristig den Lernerfolg zu erhöhen. Epson möchte mit seinen innovativen Technologien und Produkten einen wichtigen Beitrag leisten, um gemeinsam mit Wirtschaft, Bildung und politischen Entscheidungsträgern das Lernen nachhaltig zu verbessern und dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen.

Das übergeordnete Ziel ist klar: ein Bildungssystem, das Schülerinnen und Schüler – die Arbeitskräfte von Morgen –, jetzt mit den notwendigen Werkzeugen und Fähigkeiten ausstattet, die für eine erfolgreiche Zukunft inmitten ständiger technologischer Innovation erforderlich sind.

Jetzt mehr über Epson erfahren

*Zur Methodik der Studie
Die Studie wurde von Epson in Auftrag gegeben, wobei die Feldforschung in einem Online-Panel-Netzwerk mithilfe der externen, KI-getriebenen Datenplattform von Focaldata durchgeführt wurde.
Insgesamt wurden 4.239 Lehrer:innen und 20.690 Eltern (von Kindern im Alter von 8 bis 16 Jahren) in 20 europäischen Ländern zwischen August und September 2024 befragt (Deutschland: 1.071 Eltern, 225 Lehrer:innen).

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