Image, Budgets und Kundenvertrauen: Welche Schäden Cybercrime im Marketing anrichtet

Ratgeber

Cyberkriminalität bedroht längst nicht mehr nur IT-Infrastrukturen. Auch im Marketing richtet sie zunehmend Schaden an – subtiler, aber mit weitreichenden Folgen. Angriffe treffen nicht nur Systeme, sondern Markenimages, Kampagnenbudgets und das Vertrauen der Kund:innen.

Von Karsten Zunke

02.05.2025, 12:15 Uhr • 4 Min.

Image, Budgets und Kundenvertrauen: Welche Schäden Cybercrime im Marketing anrichtet — Auch im Marketing lauern Cyberkriminelle. (Bild: TippaPatt/Shutterstock)

95 Prozent der deutschen Unternehmen waren in den vergangenen drei Jahren Opfer von Datendiebstahl oder -missbrauch. Besonders gravierend: 83 Prozent dieser Unternehmen verzeichneten finanzielle Schäden von bis zu 9,9 Millionen US-Dollar. Das sind Zahlen aus der aktuellen PwC-Studie Digital Trust Insights 2025. Damit liegt Deutschland deutlich über dem weltweiten Durchschnitt. Die Ergebnisse machen deutlich: Cyberbedrohungen betreffen längst nicht mehr nur die IT-Abteilung – sie haben das gesamte Unternehmen im Visier, einschließlich der Marketingabteilung.

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