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Briefing

Deepfakes: Wenn wir Bildern nicht mehr trauen können

Durch die Verwirrung um den falschen Klitschko sind Deepfakes wieder in aller Munde. Aber selbst wenn die Technik in diesem Fall nicht genutzt wurde, werden Deepfakes in den kommenden Jahren ein ernstzunehmendes Sicherheitsproblem.

2 Min.
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Deepfakes bergen ein enormes Potenzial für Verbrechen und Propaganda. (Foto: dpa)

Das Videogespräch zwischen Berlins regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey und einem falschen Vitali Klitschko hat vergangene Woche für Aufregung gesorgt. Nachdem die Berliner Senatskanzlei zunächst erklärt hatte, dass es sich dabei wohl um ein Deepfake gehandelt hat, zeigte eine Analyse der ARD-Sendung „Kontraste“ später, dass die Urheber hier wohl nur gekonnt bestehendes Videomaterial recycelt hatten. Dass in dem Fall keine KI zum Einsatz gekommen ist, sollte uns aber nicht in falscher Sicherheit wiegen, denn Deepfakes werden zunehmend auch für Kriminelle interessant.

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Kim Rixecker
Kim Rixecker

Kim Rixecker betreut bei t3n das Ressort Software & Infrastruktur. Darüber hinaus kümmert er sich einmal wöchentlich als Chef vom Dienst um die Planung und Koordinierung der Online-Inhalte auf t3n.

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